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Test: Divoom TimeBox

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Mit dem Divoom TimeBox Lautsprecher ist der Markt der Bluetooth-Lautsprecher im wahrsten Sinne bunter geworden. Neben dem wichtigsten Feature, der 11 x 11 Pixel großen Bildfläche an der Vorderseite, bietet der TimeBox noch viele weitere Extras, die für kurzweilige Unterhaltung sorgen.





Technische Daten

Bluetooth-Version 4.0
Frequenzbereich 60 Hz – 20 kHz
Leistung 5 Watt
max. Schalldruckpegel k.A.
NFC Nein
Akkulaufzeit bis zu 6 Stunden, 2.000 mAh
Reichweite 10 m
Gewicht 383 g
Maße (L x B x H) 114x 116x 55 mm
Besonderheiten 121 programmierbare Pixel, Temperatursensor, UKW-Radio
Freisprecheinrichtung Nein
Kompatibilität iOS und Android
Preis ~69 Euro

Lieferumfang

  • Divoom TimeBox
  • USB-Kabel
  • 3,5-mm-Klinken-Kabel
  • Kurzanleitung

Design und Verarbeitung

Solange der Divoom TimeBox Bluetooth-Lautsprecher ausgeschaltet ist, wirkt er recht unscheinbar. Das nahezu quadratische Gerät mit einer Höhe von 114 und einer Tiefe von 55 Millimetern ist komplett in schwarz gehalten. Während der Rahmen eine matte Oberfläche hat, ist die Front mit 121 glänzenden LED-Bausteinen bestückt. Die Klangausgabe geschieht über die Rückseite, deren Ausschnitte in einem Quadrat-Muster angeordnet sind.

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Auf der Vorderseite prangen 121 LED-Bausteine, die verschiedene Motive und Animationen erlauben.

Zur Steuerung des Gerätes finden wir acht Knöpfe auf der Oberseite vor. Neben den typischen Funktionen wie An/Aus, Play/Pause, weiter, zurück, lauter und leiser sind noch ein Bluetooth-Knopf sowie die Snooze-Taste, die darauf hinweist, dass das Gerät mehr als nur ein einfacher Bluetooth-Lautsprecher ist, vorzufinden.

divoom-timebox-bedientastenDer Bluetooth-Lautsprecher kann über die Bedientasten oder die kostenlosen App für iOS und Android gesteuert werden.

Wenn wir die Divoom TimeBox anschalten, zeigt das Gerät über die LEDs die aktuelle Zeit an. Ohne die App des Smartphones zu benutzen, stehen uns verschiedene Modi zur Verfügung, welche wir mit der Snooze-Taste durchlaufen können. Neben einfachen Bildern oder Animationen ist auch ein Sensor installiert, mit dem wir die aktuelle Umgebungstemperatur  ausgeben können.

Eigenschaften & Klangqualität

Nachdem wir einen ersten Blick in die Smartphone-App geworfen haben, stellen wir fest, dass es sich nicht nur um einen Bluetooth-Lautsprecher mit Leuchteffekten handelt. Vielmehr handelt es sich um eine „Eierlegende Woll-Milch-Sau“, ein Gerät, das scheinbar alles kann und trotzdem bezahlbar ist. Im Reiter Beleuchtung können wir eine Animation oder ein Bild auswählen, welche vom Lautsprecher fortlaufend dargestellt werden können. Während es sich hierbei um eine dekorative Funktion handelt, ist der Musik Modus eher praktisch angelegt. Alle aktuellen Musikformate werden dabei natürlich unterstützt.

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In der App lassen sich eigene Designs erstellen, was mit ein wenig Kreativität interessante Motive erlaubt.

Falls mal kein Interesse an der eigenen Musik besteht, lässt sich die TimeBox auch als UKW-Radio nutzen. Per App können mehrere intelligente Wecker konfiguriert werden, für die verschiedene Geräusche vorgefertigt sind. Über die Reiter Design und Animation wird der TimeBox zu einer Leinwand, an der sich Pixelkünstler voll und ganz austoben können. Selbst diejenigen, die künstlerisch weniger stark visiert sind, werden ihren Spaß daran haben, eigene Motive oder Animationen zu erstellen.

Wir sind anfangs nicht davon ausgegangen, dennoch hat sich der TimeBox als sehr cooles Party-Gimmick herausgestellt, das immer wieder für rege Belustigung gesorgt hat. Dafür waren unter anderem auch die vier Spiele verantwortlich. Das „Auto-Rennspiel“ ist leider recht schnell langweilig geworden, obwohl es aus dem TimeBox eine simple Handheld-Konsole gemacht hat. Besonders das Würfel-Spiel und die Funktion, die zufällig „Yes“ oder „No“ ausgibt, haben sich als wahre Partyspiele enttarnt!

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Der Lautsprecher informiert auf Wunsch über eingehende Nachrichten von Facebook, Whatsapp und Co.

Obwohl der Timebox viele Funktionen mit sich bringt, die sowohl privat als auch mit Freunden für kurzweilige Unterhaltung sorgen, sollte der Klang nicht zu kurz kommen, da dies in unseren Augen die wichtigste Funktion darstellt. Grundsätzlich ist der Klang in Ordnung, sofern man dem Divoom TimeBox keine äußerste Präzision abverlangt. Insgesamt werden die Mitten am meisten betont, sodass ein recht flaches Klangbild erzeugt wird. Um unterwegs ein Wenig Spaß zu haben, eignet sich der Speaker also sehr gut, wer hingegen auf der Suche nach einem sehr hochwertigen Lautsprecher ist, sollte sich nach einer Alternative umschauen.

Fazit

Der Divoom TimeBox Bluetooth-Lautsprecher ist ein wirklich tolles Gerät mit vielen verschiedenen Funktionen, die oftmals für kurzweilige Unterhaltung sorgen können. Für einen Preis von 69 Euro wird ein durchschnittlicher Klang geboten, welcher zur zwischenzeitlichen Musikberieselung vollkommen ausreichend ist. Natürlich gibt es bessere Bluetooth-Lautsprecher, die ein deutlich breiteres Klangbild produzieren. Wer allerdings nach einem Lautsprecher sucht, der gleichzeitig als Handheld-Konsole und Leinwand auf Pixelbasis dient, ist mit dem TimeBox von Divoom gut beraten.

Pro Contra
  • 11 x 11 Pixel an der Vorderseite mit vielen Standardmotiven
  • eher flaches Klangbild
  • integrierter Temperatursensor
 
  • UKW-Radio
 
  • vier Spiele
 
  • kostenlose App ermöglicht eigene Motive & Animationen
 

 

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Teufel startet Presale zur großen XXL Rabatt Aktion

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Am Freitag könnt ihr bei Teufel bis zu 42 Prozent auf ausgewählte Produkte sparen, denn an diesem Tag startet für den Einzel- und Onlinehandel das Weihnachtsgeschäft. Wir haben die interessantesten Presale Angebote für euch herausgesucht.

Für Schnäppchenjäger steht eine aufregende Woche bevor: Nicht nur Amazon lockt mit tausenden vergünstigten Produkten, auch Lautsprecher Teufel bietet aktuell viele Produkte zu teils stark reduzierten Preisen an.

Bevor die eigentliche Rabatt-Aktion am 25.11. startet, gibt es derzeit bereits einen Presale. Bei diesem lassen sich schon jetzt bis zu 42 Prozent sparen. Wir stellen euch die interessantesten Angebote vor:

Teufel Airy Color Kit - Beispiel am KopfhörerDer Teufel Airy ist im Presale um satte 50 Euro reduziert!

Eine Übersicht über die aktuellen Angebote erhaltet ihr auf der Aktionsseite. Es lohnt sich diese Woche häufiger einen Blick in den Teufel Onlineshop zu werfen, da stetig neue Angebote erscheinen werden.

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Teufel Boomster in limitierter weißer Auflage erhältlich

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Der Teufel Boomster ist ab sofort in einer limitierten Auflage in der Farbe Weiß erhältlich. Mit dem Boom Bag stellt der Berliner Lautsprecherhersteller zudem eine passende Transporttasche vor.

Wir haben den Teufel Boomster bereits ausführlich getestet und konnten ein durchaus positives Fazit zum kabellosen Bluetooth-Lautsprecher ziehen. Inzwischen ist der Boomster auch in einer limitierten weißen Auflage erhältlich. Das portable Stereo-Bluetooth-Radio besitzt einen integrierten Downfire-Subwoofer. Bluetooth 4.0 mit aptX-Codec sorgt für eine kabellose Übertragung in CD-Qualität.

teufel-boomster-weisse-sonderauflageDer Teufel Boomster ist ab sofort in einer limitierten Auflage in der Farbe Weiß erhältlich.

Abseits der Steckdose hält der Teufel Boomster rund 16 Stunden lang durch, bis ihm der Saft ausgeht. Sollte der hochkapazitive Lithium-Ionen-Akku unterwegs leer und keine Steckdose in Sicht sein, kann der Lautsprecher alternativ mit AA-Batterien bestückt werden. Praktischerweise kann der Bluetooth-Lautsprecher auch als Ladegerät für Smartphones und Tablets fungieren, ein passender USB-Anschluss ist im Boomster integriert.

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Jetzt mit Transporttasche: Teufel Boom Bag

Der Teufel Boom Bag ist eine Transporttasche speziell für den Boomster. Griffiges Neopren soll den Lautsprecher vor Schmutz und Schlägen schützen. Die Unterseite ist komplett nahtlos und soll für besten Bodenschutz sorgen. Damit der Bluetooth-Lautsprecher zum Musikhören nicht aus der Tasche genommen werden muss, kann die Front der Tasche komplett nach unten geklappt werden.

teufel-boom-bagMit der Boom Bag Transporttasche ist der Boomster unterwegs geschützt und leichter zu transportieren.

Ein höhenverstellbarer Tragegurt soll einen hohen Tragekomfort garantieren. Der Teufel Boomster ist in den Farben Schwarz oder Weiß zu einem Preis von 329,99 Euro im Onlineshop von Lautsprecher Teufel erhältlich. Für den Boom Bag verlangt Teufel 49,99 Euro.

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Lesertest: Teufel BAMSTER PRO Bluetooth-Lautsprecher

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Der Teufel BAMSTER PRO ist der Edelrocker unter den Bluetooth-Lautsprechern und ihr habt die Chance euch selbst ein Bild davon zu machen! Denn drei unserer Leser dürfen den Lautsprecher im Rahmen unseres Lesertests genauer unter die Lupe nehmen.

Hochwertig eloxiertes Aluminium verleiht dem Teufel BAMSTER PRO eine hervorragende Haptik und Haltbarkeit, gleichzeitig mindert die hohe Gehäusesteifigkeit Vibrationen. Praktischerweise befinden sich die Bedientasten am Gerät, wodurch die Lautstärke und Wiedergabe direkt über dem BAMSTER PRO geregelt werden können.

Teufel Bamster Pro - BedienfeldAlle wichtigen Tasten sind am Lautsprecher vorzufinden, der LED-Ring gibt unter anderem Auskunft über die Lautstärke.

Der LED-Ring ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern zeigt auch die Lautstärke und den Ladezustand des Akkus an.

Kabellose Freiheit

Musik nimmt der Lautsprecher kabellos vom Smartphone, Tablet, PC oder Notebook entgegen. Dank Bluetooth 4.0 ist die Verbindung stabil und Lippensynchron, wenn beispielsweise Musikvideos auf YouTube gestreamt werden. Der aptX-Codec sorgt darüber hinaus für eine Übertragung in CD-Qualität.

Teufel Bamster Pro - Mit LadeschaleDer BAMSTER PRO besteht aus eloxiertem Aluminium, das für eine hohe Gehäusesteifigkeit sorgt und Vibrationen mindert.

NFC ist ebenfalls mit an Bord und ermöglicht das Koppeln von Abspielgerät und Lautsprecher durch alleiniges Aneinanderhalten. Alternativ können der Zuspieler und der BAMSTER PRO auch über ein Klinkenkabel miteinander verbunden werden.

Hohe Dynamik und verzerrungsfreie Pegel

Klanglich spielt der Teufel BAMSTER Pro in der obersten Liga und überzeugt mit einer hohen Dynamik und verzerrungsfreien Pegeln, wofür sich zwei Breitbandtöner mit Aluminium-Membran verantwortlich zeichnen. Nach unten hin runden passive Basstreiber das Klangbild ab und drücken die Grenzfrequenz auf 59 Hertz.

teufel-bamster-pro-dynamoreDynamore sorgt für ein breiteres Klangbild mit virtuellem Stereo-Panorama.

Die Dynamore-Technologie ermöglicht ein virtuelles Stereo-Panorama, das man von einem kompakten, mobilen Lautsprecher so nicht erwarten würde.

Ausdauernd – auch abseits der Steckdose

Abseits der Steckdose versorgt der integrierte Akku den Teufel BAMSTER PRO bis zu zehn Stunden lang mit Strom. Neigt sich die Akkuladung dem Ende zu, lässt sich der Akku bequem über die mitgelieferte Ladeschale wiederaufladen.

Teufel BAMSTER PRO Lesertest:

Ihr wollt den Teufel BAMSTER PRO selber testen und eure Erfahrung mit unseren Lesern teilen? Dann bewerbt euch für den Lesertest zum BAMSTER PRO und mit etwas Glück gehört ihr zu den insgesamt drei Lesern, die den Bluetooth-Lautsprecher testen dürfen. Zur Bewerbung zugelassen sind: Fotos, Videos, Texte, die per E-Mail an teufel-lesertest@allround-pc.com geschickt werden. Bitte vergesst nicht, den Allround-PC YouTube-Channel zu abonnieren und uns euren YouTube-Namen mitzuteilen. Für diesen Lesertest gelten unsere Teilnahmebedingungen, bitte vor Teilnahme gründlich durchlesen und akzeptieren!

Allround-PC und Teufel drücken euch die Daumen und freuen uns auf eure Bewerbungen. Haut in die Tasten!

Zeitlicher Ablauf:

  • Ende der Bewerbungsfrist: 07.12.2016
  • Bekanntgabe der Gewinner bis 09.12.2016, anschließend Versand der Lautsprecher an die Gewinner
  • Testdauer und Einreichen eines Test-/Erfahrungsberichts in Textform (Länge mindestens 300 Wörter) zzgl. Bilder bis 30.12.2016

Teilnahmebedingungen:

Die folgenden Teilnahmebedingungen gelten für diesen Lesertest.

  • Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einem Wohnsitz in Deutschland, die mindestens 16 Jahre alt sind.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Jeder Teilnehmer ist nur zur einmaligen Teilnahme berechtigt.
  • Zur Teilnahme muss jeder Teilnehmer den YouTube Channel von Allround-PC abonnieren, sowie Fotos oder Videos oder Texte via E-Mail einsenden; den Vor- und Nachnamen, YouTube-Namen, sowie eine E-Mail-Adresse angeben.
  • Allround-PC behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel/Lesertest ohne Angaben von Gründen zu ändern oder zu stoppen. Dies gilt insbesondere für Fälle höherer Gewalt und für den Fall, dass eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels aus technischen und/oder rechtlichen Gründen nicht gewährleistet werden kann. Bei einer Änderung der Teilnahmebedingungen wird der Teilnehmer umgehend per E-Mail über diese in Kenntnis gesetzt; dem Teilnehmer wird eine angemessene Frist eingeräumt, binnen derer er den neuen Teilnahmebedingungen widersprechen kann. Die geänderten Teilnahmebedingungen gelten als genehmigt, wenn der Teilnehmer nicht innerhalb der Frist widerspricht. Der Teilnehmer darf sein Einverständnis nicht ohne wesentliche Gründe verweigern.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
  • Der Veranstalter kann jederzeit den Zeitpunkt der Verlosung ohne Angabe von Gründen verschieben
  • Alle Gewinner werden per E-Mail informiert.
  • Reagiert der Gewinner zehn Tage lang nicht auf die E-Mail, wird der Preis erneut verlost.
  • Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass er auf Allround-PC namentlich mit Vornamen sowie abgekürztem Nachnamen veröffentlicht wird.
  • Die personenbezogenen Daten des Teilnehmers (Adresse und E-Mailadresse) werden ausschließlich zur Abwicklung des Tests verwendet und nach dem Lesertest gelöscht.
  • Die Teilnahme am Lesertest ist kostenlos.
  • Angestellte und Mitarbeiter von Allround-PC und Teufel sind von der Auslosung ausgeschlossen.
  • Das Testgerät geht nach Veröffentlichung des von dem Tester zu erstellenden Testberichts in das Eigentum des Testers über.
  • Die Abgabe eines kurzen Testberichts von mindestens 300 Wörter bis 30. Dezember 2016 an Allround-PC ist zwingend erforderlich, andernfalls muss das Testgerät zurückgeschickt werden. Allround-PC und/oder Teufel nehmen keinen Einfluss auf den Testbericht.
  • Der Tester räumt Allround-PC & Teufel ein uneingeschränktes Nutzungsrecht seines Testberichtes inkl. Videos und Fotos ein und versichert, dass der Testbericht keine Rechte Dritter, insbesondere gewerbliche Schutzrechte oder Persönlichkeitsrechte, verletzt. Ist dies dennoch der Fall, stellt der Tester Allround-PC und Teufel von solchen Ansprüchen Dritter frei.
  • Für die Teilnahme muss der Allround-PC YouTube-Channel abonniert werden.

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Update für Sonos-Lautsprecher erlaubt Steuerung über Spotify-App

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Sonos hat ein Update für seine Lautsprecher veröffentlicht, wodurch diese fortan direkt über die Spotify-App gesteuert werden können. Zudem ist die Trueplay-Funktion jetzt auch für die Playbar verfügbar.

Mit dem neuen Update können Sonos-Lautsprecher direkt aus der Spotify-App heraus gesteuert werden. Jeder Song kann direkt aus der App heraus an ein Sonos-Gerät geschickt werden. Es lassen sich auf Wunsch alle Räume gruppieren und die Lautstärke der einzelnen Rume regeln. Zudem können Gäste, die Zugang zum WLAN haben und ebenfalls die Spotify-App installiert haben, ihre Lieblingstitel über ihr Smartphone auswählen und auf einem beliebigen Lautsprecher von Sonos wiedergeben.

Sonos Play 5 FrontansichtSonos-Lautsprecher können ab sofort direkt aus der Spotify-App heraus gesteuert werden.

Das Update fügt des Weiteren die Trueplay-Funktion für die Playbar und alle Sonos Heimkino-System (3.0, 3.1 und 5.1) hinzu. Mit Trueplay wird der Klang den räumlichen Begebenheiten angepasst, einzige Voraussetzung ist ein iPad oder iPhone, um die Kalibrierung durchzuführen. Das Update steht ab sofort zur Verfügung und kann auf alle unterstützten Geräte aufgespielt werden.

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Werbung: Besinnliche Rabatte bei Teufel

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Bei Teufel gibt es vor Weihnachten besinnliche Rabatte. Viele Produkte des Berliner Herstellers sind aktuell stark im Preis reduziert – je nach Produkt ist eine Preisersparnis von bis zu 500 Euro möglich.

Unter dem Motto „Advent, Advent, die Bude Brennt!“ bietet Teufel derzeit viele seiner Produkte zu reduzierten Preisen an. Wer auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk ist, sei es für die Liebsten oder für sich selbst, der sollte sich das Angebot einmal anschauen.

Lautsprecher Teufel AiryDer Teufel Airy ist derzeit um 50 Euro im Preis reduziert und ist zu preisgünstigen 99,99 Euro erhältlich.

Wir haben bereits drei interessante Produkte für euch herausgesucht, die unserer Meinung nach ein gutes Geschenk darstellen:

Diese drei Produkte stellen jedoch nur einen Bruchteil des gesamten Angebots dar. Bei den anderen rabattierten Produkten lässt sich zum Teil noch deutlich mehr sparen! Wir empfehlen euch daher dem Teufel Onlineshop einen Besuch abzustatten.

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Werbung: Bis zu 500 Euro bei Teufel sparen

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In knapp einer Woche ist bereits Heiligabend: Wer jetzt noch keine Geschenke hat, sollte sich langsam sputen! Passenderweise sind bei Teufel aktuell viele Produkte im Preis gesenkt – es lockt eine Preisersparnis von bis zu 500 Euro.

Wer sich nicht durch die überfüllten Innenstädte kämpfen möchte, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen, kann von Zuhause aus ganz bequem im Teufel Onlineshop shoppen. Aktuell gibt es wieder viele Rabatte, das Weihnachtsgeschenk könnte also deutlich günstiger ausfallen, als geplant. Produktabhängig lassen sich bis zu 500 Euro beim Einkauf sparen!

Lautsprecher Teufel AiryDer Teufel Airy ist derzeit um 50 Euro im Preis reduziert und ist zu preisgünstigen 99,99 Euro erhältlich.

Bestellt ihr bis zum 21.12, 22 Uhr, wird das Produkt bis Heiligabend geliefert. Damit ihr einen Überblick im Rabatt-Dschungel behaltet, haben wir für euch die interessantesten Angebote herausgesucht.

Diese drei Produkte stellen jedoch nur einen Bruchteil des gesamten Angebots dar. Bei den anderen rabattierten Produkten lässt sich zum Teil noch deutlich mehr sparen! Wir empfehlen euch daher dem Teufel Onlineshop einen Besuch abzustatten.

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Teufel: bis zu 15 Prozent Rabatt auf ausgewählte Produkte

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Teufel startet hat zum Ende des Jahres eine Rabattaktion gestartet, welche in knapp zwei Tagen beendet wird. Wer für seine Silvesterparty noch die passende Beschallung sucht, sollte sich die Angebote genauer ansehen.

Über die Feiertage läuft bei Teufel eine weihnachtliche Rabattaktion, bei der ihr einen kostenlosen Gutschein erhaltet. Dieser ist für ausgewählte Produkte aus mehreren Bereichen gültig und vergünstigt diese um bis zu 15 Prozent.

Den Kopfhörer Mute gibt es aktuell für 149,99 Euro anstelle von 169,99 Euro. Dieser bietet neben einer adaptiven Geräuschunterdrückung in Echtzeit auch eine passive Isolation. Zudem kann er auch kabellos getragen werden – und das für bis zu 40 Stunden! In unserem Test hat der Kopfhörer sehr gut abgeschnitten.

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Neben anderen Kopfhörern werden natürlich auch Lautsprecher vergünstigt angeboten. Darunter fällt zum Beispiel die Cinebar 52 THX, die wir bereits für euch getestet haben. Sie ist, wie der Name bereits verrät, THX-zertifiziert und gewährleistet einen druckvollen Klang. Die Soundbar samt 300-Watt-Endstufe kostet aktuell nicht mehr 899,99 Euro sondern nur noch 879,99 Euro.  

Teufel Cinebar 52 THX

Zu den größeren Systemen gesellen sich auch kleinere Vertreter wie der Rockster XS mit integriertem Subwoofer. Auch hier könnt ihr 20 Euro sparen. Der hochwertigen Bluetooth-Speaker für In- und Outdoor lässt sich nun für 179,99 ordern. Vor Regen müsst ihr mit dem Lautsprecher keine Angst haben, weil er Spritzwassergeschützt ist.

Teufel Rockster XS - Bedienfeld

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Wer auf der Suche nach einem Surround-System ist, könnte zum Ultima Surround „5.1-Set“ greifen. Das schicke Heimkino-System ist sowohl in schwarz als auch in weiß erhältlich und fügt sich damit in nahezu jedes Wohnzimmer ein. Dieses ist von 999,99 Euro um 50 Euro vergünstigt worden und kostet nur noch 949,99 Euro.

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Die Entwicklungsgeschichte des Teufel BAMSTER PRO

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Bluetooth-Lautsprecher gehören inzwischen schon fast genauso zu unserem Leben wie unser Smartphone, ermöglichen sie uns doch auch im Urlaub oder bei Outdoor-Aktivitäten unsere Lieblingsmusik in guter Qualität zu genießen. Doch wie entsteht ein Bluetooth-Lautsprecher überhaupt? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen beim Berliner Lautsprecherhersteller Teufel und geben euch Einblicke in die Entwicklung des Teufel BAMSTER PRO.

Der BAMSTER PRO ist der große, „erwachsene“ Bruder von Teufels Bluetooth-Urgestein BT BAMSTER. Der große Erfolg des BT BAMSTER stachelte die Entwickler bei Teufel an, noch einen draufzusetzen und das Produkt weiterzuentwickeln. Die internen Planungen für das neue Produkt begannen bereits Ende 2014, der Projektname „BAMSTER HIGH“ gab von Anfang an Hinweise auf den Formfaktor. Oder drückte das die Erwartungen aus? So oder so, der neue Bluetooth-Lautsprecher sollte nicht nur klanglich noch weiter verbessert werden, sondern auch mit einzigartigen Features glänzen.

Teufel Bamster Pro - Mit LadeschaleTeufel BT BAMSTER - Schraegansicht

Der Teufel BAMSTER PRO (links) ist der große Bruder vom Teufel BT BAMSTER (rechts).

Das Entwickler-Team rund um Akustikingenieur Marcus Kleinert behielt die grundsätzliche Form des BT BAMSTER bei und machte das Gehäuse vor allem höher. Denn mehr Volumen bedeutet mehr Klangpotenzial. Auch die grundsätzliche Treiberkonfiguration wurde beibehalten und gleichzeitig durch noch höherwertige Modelle „aufgerüstet“: Zwei 50 mm große Breitband-Lautsprecher erzeugen echten Stereo-Klang, zwei passive Bassmembranen mit jeweils 46 mm Durchmesser unterstützen sie bei der Tiefton-Wiedergabe. Ein deutliches Upgrade zu den 32-mm-Tönern des originalen BT BAMSTER. Das Bluetooth-Modul stammt vom Marktführer CSR und unterstützt den aktuellen Bluetooth-Standard 4.0 samt aptX-Codec für Musikwiedergabe in CD-Qualität.

teufel-bamster-pro-aufbauDer Aufbau des Teufel BAMSTER PRO: Zu sehen sind unter anderem die 50-mm-Breitband-Lautsprecher und passiven 46-mm-Bassmembranen.

Die Teufel-Entwickler nahmen sich Zeit für die akustische Abstimmung des BAMSTER PRO: Mehr als einen Monat feilten sie mit aufwendiger Messtechnik – und nicht zuletzt dem eigenen Gehör – an einer linearen Abstimmung, bis sie den Erwartungen entsprach. Clou des BAMSTER PRO ist der selbst entwickelte Stereo-Widening-Modus „Dynamore“. Dieses Feature bekam gleich eine eigene Taste spendiert. Wird also die entsprechende Taste auf dem BAMSTER PRO gedrückt, klingt der Sound so, als würden linke und rechte Schallquelle sehr viel weiter auseinanderrücken. Die Software dafür entwickelte Teufel-Ingenieur Marcus Kleinert selbst. Über Phasenverschiebungen und Modulation am Frequenzgang werden psychoakustische Effekte ausgelöst, dass es den Eindruck vermittelt, die Signale kämen von weiter auseinanderliegenden Quellen.

teufel-bamster-pro-messlaborMehr als einen Monat feilten die Teufel-Entwickler an einer linearen Abstimmung des Bluetooth-Lautsprechers.

Dabei hatten die Teufel-Ingenieure den angedachten Use Case im Blick: Der BAMSTER PRO ist primär für den Heimeinsatz gedacht als Klangverstärker auf dem Schreibtisch oder dem Nachttisch. Dort findet er Platz auf der mitgelieferten Ladeschale. Natürlich eignet sich der BAMSTER PRO auch für den mobilen, kabellosen Einsatz, z.B. auf dem Balkon oder im Garten. Dank seines Li-Ionen Akkus mit 2.500 mAh leistet er lockere zehn Stunden Akkulaufzeit und ist er sich auch nicht zu schade für das Picknick im Grünen oder die Party bei Freunden. Dort kann er über die integrierte USB-Buchse geladen werden, wenn die Ladeschale zuhause geblieben ist.

teufel-bamster-pro-dynamoreDank der hauseigenen und jederzeit zuschaltbaren Dynamore-Technologie erzeugt der Lautsprecher eine breite Stereo-Bühne.

Der Teufel BAMSTER PRO ist im Onlineshop von Lautsprecher Teufel sowie im Teufel Raumfeld Flagshipstore im Bikini in Berlin erhältlich. Unentschlossenen Kunden räumt der Hersteller ein achtwöchiges Rückgaberecht ein. In diesem Zeitraum können sich Kunden selber vom starken Klang des BAMSTER PRO überzeugen.

Dieser Artikel wurde von Teufel gesponsert.

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Werbung: Kräftige Rabatte bei Teufel

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Das Jahr fängt gut an! Pünktlich zum Jahresbeginn startet Teufel eine neue Rabattaktion unter dem Motto „Neues Jahr, neuer Sound“. Ihr könnt bei der Rabattaktion bis zu 400 Euro sparen – also, worauf wartet ihr noch?

Bei Teufel könnt ihr gerade wieder ordentlich Geld beim Kauf von Audioprodukten sparen. Unter anderem ist der Teufel Cinebar 11 um 50 Euro reduziert und kostet derzeit nur 349,99 Euro. Mit dem Cinebar 11 holt ihr euch den Kino-Sound auch in kleine Wohnzimmer. In unserem Test waren wir bereits sehr von dem Klangriegel fürs Wohnzimmer angetan, wie ihr hier nachlesen könnt.

Teufel Cinebar 11 - Komplettpaket mit SubwooferDer Teufel Cinbebar 11 ist aktuell für 50 Euro weniger zu haben.

Die Auswahl an rabattierten Produkten ist sehr groß, weshalb wir für euch eine kleine Auswahl getroffen haben:

Für euch war nicht das richtige Produkt dabei? Im Onlineshop von Lautsprecher Teufel findet ihr eine Übersicht über alle Produkte, die derzeit günstiger zu haben sind.

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Bang & Olufsen zeigt neuen drahtlosen Lautsprecher Beoplay M5

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Bang & Olufsen hat im Rahmen der CES in Las Vegas seinen neuen Wireless-Bluetooth-Speaker Beoplay M5 vorgestellt. Der WLAN-fähige zylindrische Lautsprecher besitzt eine austauschbare Wollgemisch-Ummantelung und kann sich zu einem Multiroom-System vernetzen.

Bang & Olufsen erweitert sein Portfolio an Lautsprecher um den Beoplay M5. Der runde Lautsprecher wiegt 2,54 Kilogramm und ist 185 Millimeter hoch. Beim Design setzt der Hersteller auf einen Stoffbezug, der sich auswechseln lässt und in zwei Farben (Schwarz/Natural) erhältlich ist. Weitere Farbenvarianten sollen folgen. An der Oberseite des Lautsprechers befindet sich einen perlgestrahlte, handgefertigte Aluminium-Scheibe. Über die Scheiben werden Lautstärke und die Wiedergabe per Druckfunktion geregelt. Weitere Funktionen und Einstellungen können per Smartphone über die App gesteuert werden. Ein Tieftöner, ein Mitteltöner und drei Hochtöner zeichnen sich für den Klang verantwortlich. Dabei deckt der Lautsprecher eine Frequenz von 37 Hz bis zu 22 KHz ab.

Bang&Olufsen Beoplay M5 (Bild: Bang&Olufsen)

Bang & Olufsen setzt auf eine Stoffummantelung, WLAN-Fähigkeit und eine Bluetooth-Verbindung beim Beoplay M5 (Bild: Bang&Olufsen)

Der Beoplay M5 unterstützt WLAN 802.11.a/b/g/n/ac und Bluetooth 4.0. Musik lässt sich problemlos über Streaming-Dienste wie Spotify und Co abspielen. Zudem besteht die Möglichkeit den Wireless-Bluetooth-Speaker mit anderen Geräten zu einem Multiroom-System zu vernetzen. Erhältlich ist der Beoplay M5 ab sofort im Bang & Olufsen Onlineshop, sowie im Fachhandel. Preislich liegt der Bluetooth-Speaker bei rund 600 Euro.

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Lesertest: Teufel BAMSTER PRO

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Zusammen mit Teufel haben wir drei Lesern die Chance gegeben, den Teufel BAMSTER PRO Bluetooth-Lautsprecher zu testen. Wie das Urteil unserer Leser ausfällt, erfahrt ihr in diesem Artikel, in dem wir alle drei Lesertests zusammengefasst haben.




Lesertest von Thomas R.

Verpackung & Lieferumfang

Der Teufel Bamster Pro kommt in einem schlicht gehaltenen schwarzen Karton mit roten Akzenten daher. Die Verpackung macht einen sehr wertigen Eindruck und wird einem Lautsprecher dieser Preiskategorie definitiv gerecht.

Teufel Lesertest Thomas - LieferumfangIm Karton befinden sich neben dem Lautsprecher selbst eine Ladeschale mit Steckernetzteil und je eine Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch. Das Kabel der Ladeschale ist etwa 120cm lang und somit für übliche Zwecke völlig ausreichend.

Äußerer Eindruck

Das Gehäuse des Bamster Pro besteht aus matt eloxiertem, sandgestrahltem Aluminium und macht optisch und haptisch einiges her. Der Lautsprecher wirkt sehr hochwertig, alles sitzt an seiner Stelle, nix wackelt oder scheint schlecht verarbeitet zu sein. Die Unterseite des Lautsprechers ist aus Kunststoff gefertigt, die drei Auflageflächen sind gummiert. Dadurch hat der Bamster einen bombenfesten Stand, ein „Wandern“ auf der Unterlage oder Scheppern in der Ladeschale – wie ich in einigen Rezensionen gelesen habe –  konnte ich nicht feststellen.

Teufel Lesertest Thomas - DraufsichtAuf der Oberseite befindet sich das um etwa 30 Grad geneigte Lautsprechergitter, in dessen Mitte einige Bedienelemente eingelassen sind. Über den runden Druckknopf mit dem Teufel-Logo lässt sich die Wiedergabe pausieren und starten und durch Drehen desselben die Lautstärke variieren. Dabei ist sehr nett gelöst, dass die eingestellte Lautstärke dem Benutzer über einen LED-Ring, der sich mit zunehmender Lautstärke immer weiter auffüllt, dargestellt wird. Um den Drehknopf herum sind Tasten angebracht zum Ein- und Ausschalten des Geräts, der Darstellung des Akkustandes (welcher auch über den LED-Ring angezeigt wird), der Aktivierung des Bluetooth- sowie der Dynamore-Funktion und zum Weiterschalten zum nächsten (oder vorherigen) Lied.

Teufel Lesertest Thomas - TieftönerAuf der Rückseite finden sich zwei Öffnungen für die beiden Bassmembranen, ein 3,5mm Klinkenanschluss und ein Micro-USB-Eingang. Letzterer dient lediglich zum Laden des Lautsprechers, wobei ich es schade finde, dass Teufel das benötigte Kabel nicht mitliefert – gerade IOS-User haben wahrscheinlich nicht immer ein Micro-USB-Kabel zuhause. Da wäre es eventuell schlauer gewesen, auch die Ladeschale mit einem Micro-USB-Anschluss zu versehen, sodass man mit einem Kabel beide Lademöglichkeiten nutzen kann.

Klang und Dynamore-Funktion

Beim ersten Einschalten des Bamster Pro war ich vor allem von der enormen Bassstärke beeindruckt. Bei auf dem Tisch stehenden Lautsprecher und gerade einmal ein Viertel der maximalen Lautstärke waren die Vibrationen deutlich in den Füßen zu spüren! Ich habe später gemerkt, dass dies nicht unerheblich an unserem alten Dielenboden liegt –  auf Fliesen merkt man den Bass nicht so schnell – aber dennoch. Ansonsten kann ich zum Klang nur sagen, dass er wahnsinnig gut ist.

Teufel Lesertest Thomas - VorderansichtGerade beim ersten Probehören ist dies wirklich ein Wow-Moment, man erwartet von einem so kleinen Gerät einfach nicht so druckvollen und klaren Sound. Dabei schlägt sich der Bamster bei allen möglichen Musikrichtungen gut, sowohl Rock, Pop als auch klassische Musik lassen sich über ihn sehr schön hören. Lediglich wenn man den kleinen Kerl voll aufdreht kommt der Bass nicht mehr 100-prozentig mit und der Klang wird ein wenig (!) blechern und unklar. Dazu muss ich aber sagen, dass dies dann Lautstärkepegel sind, die über den – oder zumindest meinen – normalen Gebrauch sehr deutlich hinausgehen! Mir reichen, auch wenn es mal lauter sein soll, 60-70 Prozent aus. Die Pegel darüber sind dann schon Party-Beschallung, wo der Bamster allein durch seine geringe Größe verständlicherweise an seine Grenzen gerät. Bei einigen wenigen Liedern war mir der Bass etwas zu präsent, das ist aber vielleicht auch Geschmackssache und lässt sich notfalls im handyeigenen Equalizer richten.

Eine Funktion, von der ich ein wenig enttäuscht war, war die Dynamore-Technologie, welche einen virtuellen Raumklang erschaffen soll. Diese wird in vielen Testberichten sehr überschwänglich gelobt, dadurch war meine Erwartungshaltung auch dementsprechend hoch. Allerdings habe ich beim erstmaligen Einschalten zunächst kaum einen Unterschied feststellen können. Der Klang wird ein wenig lauter, und ja, auch ein klein bisschen weiter, aber wirklich umgehauen hat mich das nicht. Beim genaueren Probehören habe ich festgestellt, dass der Raumklang vor allem bei mittleren Frequenzbereichen wirkt. Die Dynamore-Technologie wertet das Klangerlebnis etwas auf und ist gewissermaßen „nice-to-have“, wäre für mich aber kein kaufentscheidendes Kriterium gewesen. Die Freisprechfunktion funktionierte im Test tadellos, sowohl der Gesprächspartner als auch man selbst war klar und deutlich zu verstehen.

Fazit

Wer einen klanglich hervorragenden kleinen Lautsprecher für den Indoor-Bereich sucht, ist mit dem Teufel Bamster Pro sicherlich gut beraten. Auch als Ersatz-Lautsprecher für (kleine) Autos hat er sehr Spaß gemacht. Für den Gebrauch im Freien oder für häufige Transporte in Taschen o.Ä. ist der Bamster meiner Meinung nach weniger gut geeignet, da durch die zwei Öffnungen auf der Rückseite die Bassmembranen doch schnell beschädigt werden können. Auch preislich spielt der Bamster in der obersten Liga, ist sein Geld aber in jedem Fall wert. Für mich persönlich wäre der Vergleich mit dem Rockster XS interessant gewesen, dieser verfügt nicht über die Dynamore-Funktion, ist aber für den portablen Gebrauch etwas sicherer gebaut und 30 bis 50 Euro günstiger.

Lesertest von Kai G.

Einleitung

In diesem Test werde ich den zur Verfügung gestellten Teufel Bamster Pro Bluetooth Lautsprecher auf Herz und Nieren testen. Er ist mit seinem Li-Ionen Akku sowohl für das Wohnzimmer als auch für Einsätze unterwegs ausgelegt. Mit einem derzeitigen Straßenpreis von rund 230 Euro ist er deutlich im oberen Preisbereich für Bluetooth Lautsprecher positioniert.

Lieferumfang

Geliefert wurde der Lautsprecher in einem hochwertigen und äußerlich gut aufgemachten Karton.

Teufel Lesertest Kai - VerpackungNach dem Öffnen kam folgendes zum Vorschein:

  • Teufel Bamster Pro Lautsprecher
  • Ladeschale
  • Bedienungsanleitungen in mehreren Sprachen

Was ich mir persönlich an dieser Stelle gewünscht hätte, wäre eine entsprechende Transporttasche oder ähnliches. Leider war nichts Vergleichbares auf der Teufel Webseite zu finden.

Technische Daten

In dem Bluetooth Lautsprecher wurde folgende Technologie verbaut (Quelle: www.teufel.de):

  • Bluetooth 4.0 aptX-Codec
  • 3,5mm Klinken Anschluss
  • Micro-B-USB 2.0 zum Laden
  • NFC Chip
  • Dynamore-Technologie
  • 20W Zweikanal Class-D Verstärker
  • Frequenzbereich: 59 – 20.000 Hz
  • 2x 50mm Breitbandlautsprecher
  • 2x 46mm Tieftöner
  • 90 dB Schalldruck in 1m Entfernung
  • 500 mAh Lithium-Ionen-Akku
  • Ladeschale mit 24W Netzteil

Optischer Eindruck

Der Lautsprecher ist mit einem gebürsteten Aluminium Gehäuse versehen, welches wahlweise in Schwarz (Testexemplar) oder Silber erhältlich ist. Der Fuß besteht dagegen aus normalem Kunststoff. Auf der Oberseite befinden sich neben einem großen Drehknopf für die Lautstärke, einzelne Tasten für die weiteren Funktionen. Alle Tasten und der Drehknopf sind zudem mit einer roten LED ausgestattet was ein nettes Gimmick ausmacht. Das Gewicht wirkte anfangs relativ schwer, woran ich mich aber schnell gewöhnt hatte. Auf der Unterseite sind neben den beiden Goldkontaktflächen für den Ladeanschluss Gummiauflagen aufgeklebt, welche verhindern, dass der Lautsprecher über den Tisch vibriert.

Teufel Lesertest Kai - DraufsichtDie Ladeschale besteht dagegen nur aus einfachem Kunststoff, was im Verhältnis zum Lautsprecher recht billig wirkt. Um den Lautsprecher darüber zu laden, muss man ihn einfach auf die Ladeschale stellen. Hierbei fängt die rote LED am Powerknopf an zu pulsieren. Sobald der Akku vollgeladen ist, erlischt die LED. Alternativ kann der Lautsprecher über die Micro-USB Buchse auf der Rückseite geladen werden. Da allerdings das Netzteil fest an der Ladeschale montiert ist, hatte ich dies kurzerhand mit meinem Ladekabel vom Smartphone getestet. Was mir hier allerdings auffiel, ist, dass der Ladevorgang wesentlich länger dauerte als mit der Schale. Zudem war ein gleichzeitiger Betrieb bei leerem Akku nicht möglich, da das Smartphone Ladekabel anscheinend nicht genügend Strom lieferte. (Vergleich: Ladeschale: 12V, 2A; Smartphone Ladekabel: 5V, 1,55A)

Verbindungen

Die Wiedergabe kann wahlweise über Bluetooth oder die 3,5mm Klinkenbuchse erfolgen, wobei die Klinkenbuchse bei zwei gleichzeitigen Verbindungen bevorzugt wird. Die Verbindung zu meinem Android Smartphone konnte ich sehr einfach über den integrierten NFC Chip herstellen. Hierfür musste ich nur das Handy an den Drehknopf halten. Kurz darauf sprang auf meinem Display ein Popup auf und fragte mich ob ich eine Bluetooth Verbindung mit dem Gerät herstellen möchte.

Teufel Lesertest Kai - RückseiteDie Verbindung mit meinem Notebook ging ebenfalls einfach vonstatten. Hierfür musste ich die Bluetooth Taste 3 Sekunden drücken um in den Pairing-Modus zu schalten. Die LED fing dabei an zu blinken. Laut Teufel Homepage können so bis zu 6 Geräte gespeichert werden, wobei die Verbindung nur immer mit einem Gerät gleichzeitig möglich ist.

Bedienung

Das Gerät lässt sich mit einem einfachen Knopfdruck auf den Power-Button schnell Ein- sowie Ausschalten. Mittels Drehregler kann die Laustärke eingestellt werden, hierbei färbt sich der umliegende LED Ring schrittweise zur Lautstärke weiter ein, was einen sehr netten Effekt ausmacht. Ebenso kann über den LED Ring die Akkuanzeige abgefragt werden. Bluetooth wird über die entsprechende Taste aktiviert. Neben den üblichen Tasten für Start/Pause, Vor- und Zurück befindet sich noch ein Knopf, um die eingebaute Dynamore-Technologie zu aktiveren.

Klang

Nun zum eigentlich wichtigsten Teil dieses Tests: Dem Klang. Direkt nach dem Einschaltet war ich überrascht, was für einen sauberen und deutlichen Klang der Lautsprecher abliefert. Die Höhen kamen klar rüber und der Bass konnte sich für diese Größe erstaunlich durchsetzen. Als ich dann die Dynamore-Technologie zuschaltete, legte der Lautsprecher nochmals einen drauf. Der Klang wurde sehr räumlich, wobei der Bass zwar nicht mehr ganz so stark, aber immer noch sehr prägnant war. Mit einem Meter Entfernung zum Lautsprecher dachte ich regelrecht, vor mir würden 2 Boxen stehen. Sobald man sich an so ein wirklich starkes Klangbild gewöhnt hat, möchte man die Dynamore Technologie nicht mehr missen.  Egal welche Musikrichtung ich abspielte, der Lautsprecher konnte mich in allen Genres überzeugen. Selbst bei heftigen Heavy Metall Klängen oder Bass-lastigen Techno Liedern hatte der Lautsprecher keine Probleme.

Teufel Lesertest Kai - SeitlichAuch die Umgebung spielte für den Lautsprecher keine große Rolle. Ich hatte ihn in verschiedenen Umgebungen wie Wohnzimmer, Küche oder im Freien eingesetzt. Selbst bei einer kleinen Hausparty in unserer Blockhütte kam er zum Einsatz. Die Gäste waren erstaunt, dass so ein kleiner Lautsprecher ein so einen heftigen Klang liefert und zudem noch den Tisch vibrieren lässt. Inzwischen setze ich ihn sogar bei jeder kleineren Runde in der Blockhütte oder anderswo ein. Im Sommer werden dann voraussichtlich noch einige Stunden am See auf ihn zukommen. Die Freisprecheinrichtung konnte mich ebenso überzeugen. Die Stimme des Anrufers kam sehr deutlich herüber und ich wurde auch gut verstanden. Allerdings darf man nicht zu dicht am Lautsprecher sein, da dies zu einer leichten Rückkupplung geführt hatte. Die Akkulaufzeit betrug während der Tests jeweils zwischen 8 und 9 Stunden bei normaler Lautstärke. Der Wert entspricht zwar nicht ganz der Angabe von 10 Stunden, kommt dem aber schon sehr nahe.

Fazit

Der Teufel Bamster Pro ist mit seinen 230 Euro sicher nichts für den kleinen Geldbeutel. Allerdings würde ich nach diesem Test nicht zögern, ihn zu kaufen. Sein Klangbild ist in dieser Baugröße mit aktivierten Dynamore nicht zu schlagen. Der räumliche Klang kommt dabei klar und prägnant rüber, wobei die Tieftöner gleichzeitig exzellente Arbeit leisten. Die Akkuleistung ist für die meisten Einsätze absolut ausreichend und durch seine Features wie der NFC Chip und das Bedienfeld ist die Bedienung kinderleicht. Ich kann den Lautsprecher jedem, der bereit ist etwas Geld in die Hand zu nehmen, weiterempfehlen.

Pro:

  • Exzellentes Klangbild, gerade mit Dynamore Technologie
  • Gute Verarbeitung am Lautsprecher
  • Sehr einfache Bedienung
  • Akkulaufzeit

Contra:

  • Ladeschale wirkt billig
  • Nicht „offiziell“ Spritzwassergeschützt
  • Keine passende Tasche verfügbar
  • Hoher Preis (230,00 €)

Bewertung: 8,5 von 10 Punkten

Lesertest von Denis D.

Verpackung

Der TeufelBamsterPro kam in einem schlichten Karton zum Vorschein. Nachdem dieser geöffnet wurde, springt einem eine edle Verpackung mit den Farben Rot/Schwarz entgegen. Mitgeliefert wurden die Dockingstation, der Lautsprecher sowie alle benötigten Kabel.

Erster Eindruck

Der erste Eindruck des Teufel Bamster Pro ist schlicht gehalten. Durch das schlichte Design des Teufel Bamster Pro sticht das Gerät zwar nicht auf einer Party heraus, aber Teufels Stärken liegen ja bekanntlich beim Ton.
Trotzdem hat das schlichte Design das gewisse „Etwas“ was dem Lautsprecher noch die richtige Würze gibt.

Der erste Ton

Nach kurzem Durchlesen der kurz gehaltenen Gebrauchsanleitung, habe ich mich an das Anschalten des Gerätes gewagt. Die erste Einrichtung des Gerätes ging relativ einfach, jedoch musste ich dann nochmal in die Gebrauchsanleitung schauen, da man erst den Kopplungsmodus am Gerät aktivieren muss, indem man die Bluetooth-Taste für 3 Sekunden gedrückt hält, was im Anschluss durch den Lautsprecher mit einem Rot aufleuchtendem Kreis und der blinkenden Bluetooth-Anzeige bestätigt wird. Nach dem Auspacken des Handys aus der Hosentasche und ein paar Sekunden später war das Gerät dann auch schon mit dem Handy verbunden. Der Prozess könnte durch die NFC-Funktion natürlich noch schneller sein, allerdings hatte ich kein NFC-fähiges Gerät zur Hand.

Teufel Lesertest Denis - DraufsichtDann traf mich erstmal der Schlag: Ich hatte mein Handy auf volle Lautstärke gestellt und den Bamster Pro auch – dachte ich zumindest. Dann ist mir nach schnellem Herunterregeln der Lautstärke aufgefallen, dass ich mit dem Teufel Lautsprecher noch nicht mal an seine Grenzen gekommen war, da er nicht mal zur Hälfte aufgedreht war. Ich tastete mich langsam an der Lautstärke hoch mit ausgeschalteter Dynamore-Funktion. Der Sound hat schön tiefe Bässe aber auch die Höhen sind schön rauszuhören. Für eine Party in einem Zimmer ist dieses Gerät mehr als ausreichend. Im weiteren Verlauf habe ich dann mal die von Teufel angepriesene Dynamore-Technologie angehört, und ja, das Gerät hat es geschafft alle Ecken meines Zimmers mit dem schönen Klang sowohl bei sehr bassreichen, allerdings auch höhenlastigen Songs zu beschallen. Der Klang ist in Innenräumen wirklich top.

Outdoor Gebrauch

Da das Gerät auch tragbar ist, eignet es sich perfekt für den Outdoor-Gebrauch, beispielsweise für kleine Partys im Garten. Ein großes Problem bei der Outdoor-Nutzung ist, dass man keinen geschlossenen Raum um sich hat, demnach habe ich nicht allzu viel im Outdoor Gebrauch erwartet. Nichtsdestotrotz habe ich mein Handy gezückt, ein paar Leuten geschrieben und einen Treffpunkt vereinbart. Draußen am Feld, wo wir niemanden stören konnten und mit 5 Freunden im Gepäck, habe ich das Gerät angeschaltet, verbunden und auf Play gedrückt mit ausgeschalteter Dynamore-Technologie. 

Teufel Lesertest Denis - TieftönerDer Sound war anfangs sehr laut und schön, allerdings kam der Sound nur in eine Richtung gut durch. Da ich wusste, wozu das Gerät in der Lage ist, habe ich die Dynamore Funktion angeschaltet und siehe da, jeder meiner Freunde konnte das Lied, dass abgespielt wurde, perfekt und wie schon vorhin erwähnt mit sehr schönen Tiefen, wie auch hellen Tönen hören. Einziges Manko: Die offene Stelle der Abdeckungen für die Membranen bietet eine gute Stelle für feststeckenden Sand, Dreck oder Staub. Demnach sollte man dort immer mal wieder nachschauen und falls nötig putzen.

Batterie

Ich hatte das Gerät nun schon seitmindestens2 Wochen im Einsatz und immer mal wieder täglich sowie ein paar Abende lang mit Freunden die Box getestet und Musik gehört. Der Akku ist allerdings erst gestern leer gewesen und durch die praktische Ladestation habe ich das Gerät einfach draufgelegt, bin Schlafen gegangen und siehe da, das Gerät war am nächsten Morgen wieder vollgeladen.  

Teufel Lesertest Denis - LadekontakteDie Ladestation ist ein nettes Gimmick von Teufel. Allerdings hatte ich teilweise Probleme das Gerät richtig hinzustellen, da man die „Lade-Ports“ am unterem Teil der Box perfekt auf die 2 „Stecker“ in der Ladestation legen muss. Falls einem das jedoch zu nervig sein sollte, hat die Box immer noch einen Mikro-USB-Slot zum Aufladen der Box. Außerdem besitzt die Box noch einen Aux-Eingang.

Fazit

DertragbareLautsprecher von Teufel hatte alle Lautsprecher die ich bis Dato besaß vom Thron geschubst. Der Ton ist überragend und hat schöne Tiefen sowie auch schöne helle Töne. Die Verbindung ist kinderleicht und in wenigen Sekunden vollbracht. Die Ladestation war eine nette Idee von Teufel, kommt bei mir allerdings nicht häufig zum Einsatz, da die alte Kabelmethode für mich einfacher geht als das Suchen der richtigen Position für das Gerät. Der Aux-Eingang funktioniert tadellos. Die Batterieleistung des Gerätes ist überragend und sollte mehr als genug Zeit bieten, um eine Party oder ein Spaziergang mit seiner Musik zu decken. Die Winkelung des Gerätes trägt natürlich zum Stil des Gerätes bei und hilft sicherlich bei der praktischen Dynamore-Funktion. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass die offenen Stellen gut Platz für Staub geben würde.

Im Großem und Ganzen: Ein Top Gerät.

Der Artikel Lesertest: Teufel BAMSTER PRO ist original auf Allround-PC.com erschienen.

AKG und JBL stellen Lifestyle-Audiogeräte vor

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Die Lifestyle-Marken AKG und JBL stehen genau wie ihr Mutterunternehmen für hochwertige Audiogeräte, sind dabei aber eher an Konsumenten gerichtet. Auf der CES stellt AKG seine neuen kabellosen Kopfhörer N60NC Wireless und N20NC Wireless vor, welche besonders für die Verwendung im Flugzeug entwickelt worden sind. JBL rüstet sich neben den Bluetooth-Speakern Flip 4 und Pulse 3 auch mit Kopfhörern speziell für die Oculus Rift und der anziehbaren Soundgear.

AKG N60NC Wireless

Statistisch gesehen sind 83 Prozent aller Flüge Kurzstrecken, die nur mit Handgepäck angetreten werden. Daher hat AKG einen kabellosen Kopfhörer entwickelt, der nicht nur einen ausgesprochen guten Klang bietet, sondern gleichzeitig wenig Platz in Anspruch nimmt. Durch sein schmales, faltbares Design lässt sich der N60NC Wireless gut verstauen und kommt mit einem geringen Gewicht aus.

Störende Umgebungsgeräusche werden durch ein aktives Noise-Cancelling gedämpft, das wir bereits aus dem Vorgänger kennen. Der Nutzer kann dabei selbst entscheiden, wie stark die Geräuschunterdrückung ausfallen soll. Im Lieferumfang befinden sich unter anderem ein Etui und ein Flugzeugadapter. Nicht nur erfreut sich AKG über eine Reihe von Auszeichnungen, sondern kann auch stolz verkünden, dass der N60NC Wireless zum offiziellen Kopfhörer für die Business-Class der Lufthansa Airlines ausgewählt worden ist. Der Akku dürfte auch bei Langstrecken nicht zum Problem werden, da er einen Betrieb von bis zu 30 Stunden gewährleisten soll. Ab April 2017 wird der N60NC Wireless zu einer UVP von 299,99 Euro verfügbar sein.

AKG N20NC

Zusätzlich zum N60NC Wireless stellt der Hersteller auch ein kabelgebundenes In-Ear-Modell vor. Auch der N20NC geht mit Noise-Cancelling an den Start, das in seiner Klasse nicht übertroffen wird. Wie beim N60NC Wireless kommen nur hochwertige Materialien zum Einsatz, die zu einem sehr guten Tragekomfort führen. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 20 Stunden angegeben. Im Sommer 2017 wird das Paar zu einer UVP von 199,99 Euro im Handel erhältlich sein.

JBL Soundgear

Mit dem Soundgear geht JBL komplett neu an das Thema „Tragbare Audiogeräte“ heran. Das Audioprodukt wird um den Nacken getragen und erzeugt eine persönliche Audioumgebung, bei dem Hände und Ohren frei bleiben. Der Soundgear wird via Bluetooth beispielsweise mit dem Smartphone verbunden und kommt somit ohne Kabel aus. Zudem bietet das Gerät ein Dual-Mikrofon sowie eine Echo- und Geräuschdämpfung. Für Konferenzen aus dem Büro könnte sich das Modell durchaus anbieten.

Besonders bietet es sich jedoch für VR-Nutzer an, weil der Druck der Kopfhörer entfällt. Der Hersteller schlägt vor, es in Kombination mit einer mobilen VR-Lösung wie der Samsung Gear VR oder Google Daydream View zu verwenden. Noch im Sommer 2017 soll der JBL Soundgear verfügbar sein.

JBL Flip 4

JBL legt seinen beliebten tragbaren Lautsprecher Flip neu auf und stellt ihn in der vierten Generation vor. Er zeichnet sich durch einen klareren Klang und eine verbesserte Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden aus. Obwohl es sich beim Flip um ein vergleichsweise kleines Produkt handelt, sorgt er für einen druckvollen Klang und ist zudem wasserdicht.

Mit dem Flip 4 finden allerdings auch JBL Connec+ und JBL Voice Einzug in die Flip-Reihe. Mit JBL Connect+ ist es möglich mehr als 100 gleiche Geräte miteinander zu verbinden und somit auch größere Räume zu beschallen. JBL Voice ermöglicht es, Siri oder Google Now mit nur einem Tastendruck zu nutzen. Auch eine Freisprechfunktion samt Echo- und Geräuschunterdrückung ist mit an Bord.

In den Farben Schwarz, Weiß, Türkis, Grau, Rot und Blau wir der JBL Flip 4 noch im Frühjahr auf den Markt kommen.

JBL OR300 & OR 100 für Oculus Rift

Auch die immer interessanter werdende Virtual Reality wird mit Kopfhörern bedient. Mit den Modellen OR300 und OR100 hat JBL Kopfhörer entwickelt, die speziell für die VR-Brille Rift von Oculus angepasst sind. Durch die Pure-Bass-Technologie will der Hersteller ein umfassendes Klangbild liefern und konzipiert die Kopfhörer so, dass Umgebungsgeräusche abgehalten werden.

Als On-Ear-Kopfhörer platziert JBL den OR300. Dieser weist ein geringes Gewicht sowie einen komfortablen Gebrauch auf und ist mit dem Innovations Award ausgezeichnet worden. Wer eher auf In-Ear-Kopfhörer vertraut, der ist mit dem Modell OR100 gut beraten. Dem OR100 werden mehrere verschiedene Ohrpassstücke beigelegt, sodass auch hier ein stundenlanger Spielspaß möglich ist. Noch im Frühjahr 2017 werden die beiden Kopfhörer verfügbar sein, Informationen zu den Preisen bleiben noch abzuwarten.

 

JBL Pulse 3

Harmans Marke JBL erneuert auch den portablen Lautsprecher Pulse und verpasst ihm in der dritten Generation einen 360-Grad-Sound. Der untere Teil des Lautsprechers verfügt nun über drei Treiber und einen passiven Dual-Subwoofer. Bis zu zwölf Stunden Betrieb sind nach einer vollständigen Aufladung möglich, sodass auch längere Privatpartys kein Problem darstellen. Als besonderes Feature finden wir eine Leuchtshow basierend auf LEDs im oberen Bereich vor. Genau wie beim Flip 4 kommen auch im Pulse 3 JBL Connect+ und Voice zum Einsatz.

Der Pulse 3 360-Grad-Lautsprecher von JBL wird ab Frühjahr 2017 in schwarz und weiß erhältlich sein.

Der Artikel AKG und JBL stellen Lifestyle-Audiogeräte vor ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Test: Dockin D Solid Bluetooth-Lautsprecher

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Der Docking D Solid Bluetooth-Lautsprecher soll dank kompakter Abmessungen in jeden Rucksack passen. In unserem Test klären wir unter anderem, wie es um die Klangqualität bestellt ist.






Technische Daten

Bluetooth-Version4.0
Frequenzbereich40 Hz – 20 kHz
Leistung5 Watt
max. Schalldruckpegelk.A.
NFCJa
Akkulaufzeitbis zu 6 Stunden, 2.000 mAh
Reichweite44,5 m*
Gewicht420 g
Maße (L x B x H)

77 x 62 x 77 mm

BesonderheitenNFC, Freisprecheinrichtung
FreisprecheinrichtungJa
KompatibilitätiOS und Android
Preis~50 Euro

*Eigene Messung im Freien

Lieferumfang

  • Dockin D Solid Lautsprecher
  • AUX-Kabel
  • praktische Schutztasche
  • Bedienungsanleitung

Design und Verarbeitung

Der Dockin D Solid Bluetooth-Lautsprecher kommt in einem hochwertigen schwarzen Metallgehäuse daher. Mit seinen kompakten Abmessungen von 77 x 62 x 77 mm passt der zylinderförmige Bluetooth Lautsprecher in jeden Rucksack und ist damit perfekt für unterwegs geeignet. Am unteren Rand der Mantelfläche befinden sich diverse Anschlüsse, zu diesen zählen neben einem microSD-Kartensteckplatz auch ein Micro-USB- und ein Aux-Eingang.

Der zylindrische Lautsprecher ist sehr gut verarbeitet und hinterlässt einen robusten Eindruck.

Der Boden besteht aus einer rutschsicheren gummierten Fläche, die geschickt in das robuste Metallgehäuse eingelassen ist. Am Boden befinden sich auch der Ein/Aus-Schalter sowie die Bedienelemente: Zu diesen zählen die Start/Pause-Taste und die Taste zur Titelwahl.

Unpraktisch: Die Bedientasten befinden sich allesamt auf der Unterseite.

Die Positionierung am Boden ist ungünstig gewählt, da das Gerät bei Benutzung der Bedienelemente immer angehoben werden muss. Auf der Oberseite sitzt der Lautsprecher mit seiner schwarzen Metallabdeckung und dem mittig platziertem Dockin-Logo.

Eigenschaften & Klangqualität

Der Bluetooth-Lautsprecher besitz eine NFC-Funktion und kann daher mit einem NFC-fähigen Smartphone durch bloßes Auflegen gekoppelt werden. Mit einem gekoppelten Smartphone kann zudem bei einem eingehenden Anruf die Freisprechfunktion benutzt werden. Der Lautsprecher gibt den Klang gleichmäßig in alle Richtungen ab, die Höhen werden klar wiedergegeben. Die Tiefen sind hingegen nicht ausgeprägt genug und können nicht punkten.

Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse, darunter auch ein Einschub für eine microSD-Karte.

Dafür übersteuert der Klang bei hoher Lautstärke nicht und zeigt sich pegelstark. Beim Einschalten des Bluetooth-Lautsprechers werden wir von einer weiblichen Computerstimme begrüßt, die auf Dauer störend wirkt. Die Akkulaufzeit beträgt ungefähr fünf Stunden und fällt im Vergleich zu Konkurrenzmodellen etwas gering aus. Im Freien beträgt die Reichweite des Bluetooth-Lautsprechers sehr gute 44,5 Meter.

Fazit

Für rund 50 Euro ist der Dockin D Solid hervorragend verarbeitet. Einzig und allein die schwachen Bässe und die generell leicht blecherne Tonqualität schaden dem sonst guten Eindruck. Das schlichte und hochwertige Äußere sowie die angemessene Reichweite mit befriedigendem Klang sorgen unterwegs oder auch Zuhause für ordentliche Unterhaltung.   

ProContra
  • handliches Design & hochwertige Verarbeitung
  • schwache Basswiedergabe
  • Anschlüsse
  • geringe Akkulaufzeit
  • klare Höhen
  • ungünstige Positionierung der Bedientasten
  • Freisprecheinrichtung
 
  • Reichweite
 

 

Der Artikel Test: Dockin D Solid Bluetooth-Lautsprecher ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Test: Creative iRoar Go

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Creative hat sein Portfolio an Bluetooth-Lautsprechern um den neuen iRoar Go erweitert. Der robuste und wasserabweisende Lautsprecher kommt mit vielen Anschlüssen sowie Bluetooth-Konnektivität daher. Wie der iRoar Go in unserem Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier.

Übersicht

Wir haben uns den Creative iRoar Go bereits auf der IFA 2016 in Berlin angeschaut. Jetzt hat uns Creative den Lautsprecher zum Testen zur Verfügung gestellt. Er ist eine Mischung aus dem Creative Blaster Roar und dem iRoar und ist mit satten fünf Treibern ausgestattet, die für einen tollen Klang sorgen sollen. Doch bevor wir zum Klang kommen, schauen wir uns zunächst einmal das Design und die Verarbeitung an.

Technische Daten

BluetoothBluetooth 4.2
NFCJa
Akkulaufzeitbis zu 12 Stunden
Audio-Technik5 Treiber, 1 Subwoofer, 2 Verstärker
Gewicht812 g
Maße (L x B x H)19,2 x 9,7 x 5,4 cm
BesonderheitenSpritzwasser und Staub geschützt, integrierter Sprachrekorder, Freisprecheinrichtung
AnschlüsseAUX-In, DC-Out, Mini-USB, Micro-SD
KompatibilitätiOS und Android
Preis180 Euro

Lieferumfang

  • Creative iRoar Go
  • Netzteil und Adapter
  • Mikrofon-Adapter

Design & Verarbeitung

Creative setzt beim iRoar Go vor allem auf Outdoor-Tauglichkeit. Der Lautsprecher besitzt ein nahtlos verarbeitetes, hochwertiges Gehäuse aus Metall und Kunststoff. Das komplette Gehäuse ist vor Spritzwasser und Staub geschützt und eignet sich dadurch für Ausflüge zum See oder die Grillparty im Garten. Auf der Oberseite des Lautsprechers befinden sich zwei Silikonabdeckungen, die die Anschlüsse und Eingänge schützen. Daneben hat Creative die Bedienelemente zur Steuerung der Musikwiedergabe (Play/Pause, Vor- und Zurückspulen etc.) integriert.

Creative iRoar Go - Draufsicht Creative iRoar Go - Rückseite

Das Gehäuse des Creative iRoar Go ist robust und wasserfest, wodurch der Lautsprecher der ideale Begleiter für unterwegs ist.

Auf der Vorderseite des Creative iRoar Go bringt Creative fünf weitere Tasten unter: Den Power-Button, die Lautstärkeknöpfe, die Bluetooth- und Anrufannahme-Taste, sowie die Taste zur Auswahl der Wiedergabequelle. Die Tasten sind ins Gehäuse eingelassen und dadurch etwas schwierig zu tasten und drücken. Rechts auf der Vorderseite zeigen vier kleine LEDs die ausgewählte Wiedergabequelle an. Creative hat beim iRoar Go die Mobilität gesteigert, was sich auch beim Gewicht und den Abmessungen bemerkbar macht. Der Bluetooth-Lautsprecher bringt es auf ein Gewicht von 812 Gramm und misst 19,2 x 9,7 x 5,4 Zentimeter  – er ist somit sehr handlich und passt in jede Tasche.

Bluetooth-Lautsprecher & MP3-Player in einem

Alle Anschlussmöglichkeiten des iRoar Go befinden sich unter den Silikonabdeckungen auf der Oberseite des Lautsprechers. Die kleinere Abdeckung verbirgt den Ladeanschluss und den klassischen 3,5-Millimeter-Eingang. Unter der zweiten Abdeckung befinden sich ein USB-Eingang, ein Micro-USB-Anschluss und ein microSD-Karten-Slot. Der USB-Anschluss kann gleichzeitig als Ladegerät für euer Smartphone oder Tablet fungieren.

Creative iRoar Go - AnschlüsseUnter den Abdeckungen verbergen sich die Anschlüsse, darunter auch ein microSD-Slot.

Mit einer Laufzeit von bis zu 12 Stunden werden die Mobilitätseigenschaften des Creative iRoar Go unterstrichen. In Sachen Konnektivität dient zur schnellen Verbindung die NFC-Unterstützung des Lautsprechers. Bluetooth 4.2 ermöglicht nicht nur die Musikwiedergabe, sondern verwandelt den Lautsprecher in eine Freisprechanlage zum Telefonieren. Creative integriert im iRoar Go zudem einen MP3-Player, über dem Musik direkt von einer microSD-Karte abgespielt werden kann.

Eigenschaften & Klangqualität

Creative verbaut in dem kompakten Lautsprecher starke Audiotechnik. Fünf Treiber, zwei dedizierte Verstärker und ein Subwoofer arbeiten unter der Haube des Bluetooth-Lautsprechers. Trotz der handlichen Größe ist das Klangerlebnis des Creative iRoar Go nicht zu unterschätzen. Der Bluetooth-Speaker kann sehr laut werden und die Nachbarn ärgern. Dabei bleibt der Klang klar, die Höhen werden nicht schrill und die Bässe dröhnen nicht.

 Creative iRoar Go - Bedientasten
Die Bedienung kann am Lautsprecher oder über das Smartphone erfolgen.

Besonders gut klingt der Lautsprecher im mittleren Lautstärkebereich, mit einem starken Bass, feinen Höhen und seichten Mitten. Insgesamt überrascht uns der Creative iRoar Go mit einer Klangwiedergabe, die wir von einem so kleinen Lautsprecher nicht erwartet hätten. Wer den Klang des Creative iRoar Go noch optimieren und individuell an seine Bedürfnisse anpassen möchte, kann die passende App für zusätzliche Einstellungen nutzen. Die App ist sowohl für Apple-Geräte mit iOS als auch bei für Android-Geräte verfügbar.

Fazit

Der Creative iRoar Go ist ein empfehlenswerter Bluetooth-Lautsprecher für alle, die viel unterwegs sind, wenig Gepäck mit sich herumtragen möchten und dennoch satten Klang genießen wollen. Das robuste, wasserfeste Gehäuse und der starke Akku machen den Bluetooth-Lautsprecher zum idealen Begleiter für unterwegs. Die Ladefunktion für Smartphones und Tablets ist eine nützliche Funktion. Auf internationalen Reisen seid ihr dank der Ladekabel-Adapter im Zubehör gut ausgestattet. Preislich liegt der Bluetooth-Lautsprecher der iRoar Familie bei rund 180 Euro.

Creative-iRoar-Go-Award

ProContra
  • robustes, wasserfestes Gehäuse
  • Druckpunkte der eingelassen Tasten etwas unangenehm 
  • handlich und ideal für unterwegs
 
  • starker Akku
 
  • 5 Treiber sorgen für guten Klang
 
  • Steuerung per Smartphone, am Lautsprecher selber oder per App möglich
 

 

Der Artikel Test: Creative iRoar Go ist original auf Allround-PC.com erschienen.


Werbung: Spart bis zu 400 Euro bei Teufel und sichert euch einen 50-Euro-Gutschein

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Teufel lockt wieder mit interessanten Rabatten, mit denen ihr bis zu 400 Euro beim Kauf eines Teufel Audioprodukts sparen könnt. Mit dem aktuellen 50-Euro-Gutschein könnt ihr zusätzlich bei eurem Einkauf im Teufel Onlineshop sparen.

Unter dem Motto „Spar Wars“ bietet Teufel viele seiner Produkte zu teils stark reduzierten Preisen an. Beim Kauf des Teufel Cubycon könnt ihr satte 400 Euro sparen und zahlt anstelle von 1.119,99 Euro aktuell nur 799,99 Euro. Ein wirklich fairer Preis für das kompakte Heimkino-System, das uns im Test durchweg zu überzeugen wusste.

Teufel CubyconTeufel bietet das Cubycon aktuell für 400 Euro weniger als regulär an.

Ihr könnt jedoch nicht nur bei hochpreisigen Artikeln sparen. Auch günstigere Produkte, wie Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher, sind noch bis zum 09.02.2017 reduziert. Darunter befinden sich diese drei Produkte:

Solltet ihr den Kauf eines hochpreisigen Produktes planen, könnt ihr mit diesem 50-Euro-Gutschein sparen: RE1-U98-E36

Den Code müsst ihr beim Bestellvorgang in das entsprechende Feld eintragen. Einzige Voraussetzung ist ein Mindestbestellwert von 999 Euro. Der Gutschein ist bis zum 15.02.2017 gültig. Für euch war nicht das richtige Produkt dabei? Im Onlineshop von Lautsprecher Teufel findet ihr eine Übersicht über alle Produkte, die derzeit günstiger zu haben sind.

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Test: Anker SoundCore Sports XL Bluetooth-Lautsprecher

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Mit dem Anker SoundCore Sports XL hat der Hersteller sein Bluetooth-Lautsprecher-Portfolio um ein robustes Modell erweitert, das dank IP67-Zertifikat vor Staub und Wasser geschützt ist. Was der Lautsprecher noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Übersicht

Anker ist vielen wahrscheinlich durch sein Zubehör für Mobilgeräte bekannt, wie beispielsweise Ladekabel und Power Banks. Das Portfolio umfasst allerdings auch Bluetooth-Lautsprecher, von denen wir den SoundCore Sports XL genauer unter die Lupe genommen haben.

Technische Daten

Bluetooth-Version

4.1

Frequenzbereich

kA

Leistung

2x 8 Watt

max. Schalldruckpegel

kA

NFC

Nein

Akkulaufzeit

~10 Stunden

Reichweite

20 m

Gewicht

599 g

Maße (L x B x H)

176 x 44 x 81 mm

Besonderheiten

kA

Freisprecheinrichtung

Ja

Kompatibilität

iOS und Android

Preis

~60 Euro

Lieferumfang

  • Anker SoundCore Sports XL
  • USB-Kabel
  • Bedienungsanleitung
  • Handschlaufe

Design & Verarbeitung

Der Anker SoundCore Sports XL Bluetooth-Lautsprecher fällt mit seinen Abmessungen von 176 x 44 x 81 mm nicht so groß aus, wie man es von einer XL-Version erwarten würde. Da der Lautsprecher vor allem für den Einsatz im Freien gedacht ist, setzt der Hersteller auf ein robustes und gleichzeitig transportables Gehäuse. So finden wir einen quaderförmigen Lautsprecher mit abgerundeten Ecken vor. Hinter der perforierten Front lassen sich die beiden 8-Watt-Lautsprecher erkennen. Der SoundCore Sports XL ist dank IP67-Zertifizierung staub- und wasserdicht, was den Outdoor-Anspruch weiter unterstreicht.

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Die XL-Version fällt immer noch recht handlich aus, eine Handschlaufe (re) erleichtert den Transport.

Auf der Rückseite finden wir einen Subwoofer sowie drei Anschlüsse vor, welche sich hinter einer Abdeckung verbergen. Für den Fall, dass keine Bluetooth-fähige Soundquelle genutzt werden soll, kann auf den 3,5-mm-Klinkenanschluss zurückgegriffen werden. Zum Aufladen des Gerätes wird ein herkömmliches Micro-USB-Kabel genutzt. In der oberen rechten Ecke befindet sich die Vorrichtung für die im Lieferumfang enthaltene Handschlaufe. Alternativ kann der Lautsprecher mit der Schlaufe auch an Gegenständen befestigt werden, was bei der angestrebten Outdoor-Nutzung nützlich sein kann. Zur Steuerung finden wir fünf Bedienelemente auf der Oberseite vor. Zu diesen zählen der Ein-/Aus-Schalter, einen Bluetooth-Knopf und die üblichen Tasten für Play/Pause sowie lauter und leiser. Zudem integriert der Hersteller ein Mikrofon, welches für die Freisprechanlage genutzt wird.

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Auf der Hinterseite finden wir einen Subwoofer und drei Anschlüsse vor.

In Sachen Verarbeitung schlägt sich der Anker Sound Core Sports XL Bluetooth-Lautsprecher sehr gut. Die verwendeten Materialien sind dem Preis entsprechend hochwertig. Besonders die geringen Spaltmaße verleihen dem Lautsprecher eine hohe Qualität. Durch die mattschwarze Oberfläche dürften Kratzer kaum auffallen, was im Hinblick auf die Nutzung im Freien durchaus ein Pluspunkt ist.

Eigenschaften & Klangqualität

Der Klang des Anker SoundCore Sports XL ist insgesamt sehr ausgewogen. Am besten werden die Mitten wiedergegeben, sodass nahezu alle Musikgenres gut dargestellt werden. Der eher geringe Preis dürfte für die teilweise etwas blechernen Höhen verantwortlich sein. Dafür sorgt der integrierte Subwoofer für eine dezente Bassuntermalung. Da heute zumeist elektronische Musik gehört wird, hätte der Bass vielleicht etwas stärker ausfallen können. Solange der Bluetooth-Lautsprecher jedoch nicht komplett frei im Raum steht, ist der Bass definitiv ausreichend. Für den Outdoor-Gebrauch muss der Ton auch in den höheren Lautstärke-Einstellungen ohne Probleme und Übersteuern wiedergeben werden. Der SoundCore Sports XL von Anker erfüllt dies ohne jegliche Beanstandungen. Auch die Mikrofonqualität ist vollkommen ausreichend. In einigen Situationen erweist es sich als sehr nützlich die Freisprechfunktion des Lautsprechers zu verwenden.

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Ein dezentes Herstellerlogo schmückt die Vorderseite des Lautsprechers.

Das Pairing geht einfach von der Hand: Nachdem der Bluetooth-Knopf gedrückt wird, kann jedes kompatible Gerät mit dem Lautsprecher über Bluetooth 4.1 gekoppelt werden. Der Vorgang nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch. Um den Lautsprecher zu einem nützlichen Gadget für den Sommerurlaub zu machen, ist auf einen Staub- und Spritzwasserschutz gesetzt worden. Das IP67-Zertifikat verspricht, dass ein zeitweiliges Untertauchen in bis zu einem Meter Tiefe kein Problem darstellt.

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy S7 edge.

Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.

Hier gelangt ihr zu den Testergebnissen unseres letzten Bluetooth-Speaker Roundups.

Testergebnisse

Lautstärke 86 dB(A)
Suche 3 s
Pairing 3 s
Reichweite ~ 34 m

Fazit

Der Anker SoundCore Sports konnte uns im Test überzeugen. Angesichts des moderaten Preises von rund 60 Euro liefert er einen ausgewogenen Klang auch bei höherer Lautstärke. Einzig die Höhen verlieren ein wenig an Präzision, wenn eine zu hohe Lautstärke gewählt wird. Durch den guten Schutz vor Staub und Wasser ist darauf Verlass, dass der Bluetooth-Lautsprecher auch im Freien nutzbar und vor allem belastbar ist. Zuletzt stellt das integrierte Mikrofon eine nützliche Dreingabe dar, um Telefonate direkt über den Lautsprecher zu führen.

Pro Contra
  • ausgewogener Klang…
  • …mit leicht blechernen Höhen
  • 3,5-mm-Klinkenbuchse
 
  • Handschlaufe
 
  • IP67-Zertifikat
 

 

Der Artikel Test: Anker SoundCore Sports XL Bluetooth-Lautsprecher ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Test: Divoom TimeBox Mini

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Der Divoom TimeBox Mini Bluetooth-Lautsprecher bietet eine aus 121 LEDs bestehende Leinwand, auf der beliebige Motive und Animationen angezeigt werden können. Was der Bluetooth-Lautsprecher sonst alles zu bieten hat, erfahrt ihr in diesem Test.

Übersicht

Ende letzten Jahres haben wir bereits den Divoom TimeBox-Lautsprecher getestet und titelten damals „Lautsprecher, Thermometer, Leinwand, Radio und GameBoy in einem“. Mit dem Divoom TimeBox Mini haben wir jetzt den kleinen Ableger vorliegen und wollen in diesem Test klären, welche Unterschiede zum großen Bruder bestehen.

Technische Daten

Bluetooth-Version 4.0
Frequenzbereich 60 Hz – 20 kHz
Leistung 5 Watt
max. Schalldruckpegel 81 dB
NFC Nein
Akkulaufzeit bis zu 10 Stunden (2.500-mAh-Akku)
Reichweite 10 m
Gewicht 292 g
Maße (L x B x H) 90 x 90 x 38 mm
Besonderheiten 121 programmierbare Pixel, Temperatursensor
Freisprecheinrichtung Ja
Kompatibilität iOS und Android
Preis kA

Lieferumfang

  • Divoom TimeBox Mini
  • USB-Kabel
  • 3,5-mm-Klinken-Kabel
  • Kurzanleitung

Design & Verarbeitung

Der Divoom TimeBox Mini Bluetooth-Lautsprecher ist nochmals kompakter als sein großer Bruder. Er ist beinahe quadratisch und misst 90 x 90 x 38 Millimeter. Ein gummierter Kunststoffrahmen umgibt den Lautsprecher. Auf der Oberseite des Rahmens befinden sich die Wiedergabetaste und zwei Tasten zur Lautstärkeregelung, die bei längerer Betätigung den nächsten beziehungsweise vorherigen Titel anwählen.

Divoom TimeBox Mini - GrößenvergleichIm Vergleich zum großen Bruder (li) fällt der TimeBox Mini noch mal ein gutes Stück kleiner aus.

Der Powerbutton und die Taste zur Auswahl der verschiedenen Beleuchtungsmodi befinden sich hingegen auf der rechten Seite. Eine Gemeinsamkeit mit dem großen Bruder des Divoom TimeBox Mini ist auf der Vorderseite vorzufinden. 121 LED-Bausteine stellen die Uhrzeit oder programmierbare Motive in Pixeloptik dar. Im Gegensatz zu der größeren Variante sind diese jedoch hinter einer glatten Kunststoffabdeckung verlagert worden, wodurch sich die einzelnen LEDs nur im aktiven Zustand erkennen lassen.

Divoom TimeBox Mini - BedienelementeDie Bedienung erfolgt über insgesamt fünf Tasten, unter anderem lässt sich die Wiedergabe am Lautsprecher pausieren und fortsetzen.

Auf der Rückseite des Bluetooth-Lautsprechers befindet sich ein Micro-USB-Anschluss zum Aufladen des integrierten 2.500-mAh-Akkus, der rund zehn Stunden lang durchhält. Zudem bietet der Divoom TimeBox Mini zwei Aux-Anschlüsse, von denen einer als Eingang und der andere als Ausgang fungiert. Wir können also nicht nur Musik über ein Klinkenkabel auf dem Lautsprecher wiedergeben, sondern auch mehrere TimeBox Mini Lautsprecher per Klinkenkabel koppeln. An der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln, lediglich die Unterseite könnte etwas rutschfester sein.

Eigenschaften & Klangqualität

Falls wir einfach nur Musik hören möchten, können wir den Divoom TimeBox Mini Bluetooth-Lautsprecher ohne App nutzen. Doch erst mit der kostenlosen App kann der kompakte Lautsprecher sein volles Potenzial entfalten. Der Funktionsumfang entspricht dabei weitestgehend dem des großen Bruders. Wir können die LED-Beleuchtung steuern, vorgefertigte Motive und Animationen auf dem Lautsprecher anzeigen lassen oder unserer Kreativität freien Lauf lassen und den Divoom TimeBox Mini als unsere eigene Leinwand nutzen.

Divoom TimeBox Mini - AnschlüsseÜber den Klinkenanschluss können mehrere Divoom TimeBox Mini Lautsprecher miteinander verbunden werden.

Wir können darüber hinaus verschiedene Wecker konfigurieren, Sprachnotizen über den Lautsprecher aufnehmen, Telefonate führen, uns über eingehende Nachrichten (Facebook, Whatsapp) und sogar Spiele spielen! Zudem kann der Divoom TimeBox Mini als Einschlafhilfe verwendet werden, indem aus verschiedenen Klangkulissen, wie beispielsweise Meeresrauschen, gewählt wird und er als Nachttischlampe fungiert. Eine Funktion des großen Bruders vermissen wir jedoch bei der Mini-Variante: das UKW-Radio. Dabei würde sich der Lautsprecher mit seinen zahlreichen Einschlaf- und Weckfunktionen doch ideal als Radiowecker auf dem Nachttisch eignen.

 

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Der Lautsprecher informiert auf Wunsch über eingehende Nachrichten von Facebook, Whatsapp und Co.

Zwei Breitbandlautsprecher mit einer maximalen Ausgangsleistung von fünf Watt zeichnen sich für die Klangwiedergabe verantwortlich. Der Klang fällt ähnlich wie beim größeren Ableger aus und punktet mit einer recht detaillierten Wiedergabe. Ein leichter Bass ist durchaus wahrnehmbar, doch insgesamt ist das Klangbild etwas zu flach, was sicherlich den geringen Abmessungen geschuldet ist. Um sich nebenbei mit Musik berieseln zu lassen, reicht es jedoch allemal.

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy S7 edge.

Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.

Hier gelangt ihr zu den Testergebnissen unseres letzten Bluetooth-Speaker Roundups.

Testergebnisse

Lautstärke 81 dB(A)
Suche ~4 s
Pairing ~2 s
Reichweite ~20 m

Fazit

Der Divoom TimeBox Mini steht seinem großen Bruder hinsichtlich des Funktionsumfang in nahezu nichts nach. Er vereint viele Funktionen in einem Gerät und bietet einen soliden Klang. Dank der verschiedenen Einschlaf- und Weckfunktionen eignet er sich ideal als Radiowecker, doch ausgerechnet das UKW-Radio ist beim TimeBox Mini dem Rotstift zum Opfer gefallen. Wir würden daher zum größeren TimeBox Bluetooth-Lautsprecher raten.

Pro Contra
  • 11 x 11 Pixel an der Vorderseite mit vielen Standardmotiven
  • eher flaches Klangbild
  • Freisprecheinrichtung
  •  kein UKW-Radio
  • vier Spiele
 
  • kostenlose App ermöglicht eigene Motive & Animationen
 

 

Der Artikel Test: Divoom TimeBox Mini ist original auf Allround-PC.com erschienen.

Test: Teufel Ultima 40 Aktiv

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Teufel erweitert seine Ultima 40 Standlautsprecher um eine aktive Variante. Die Ultima 40 Aktiv benötigt keinen externen Verstärker und kann Musik kabellos über Bluetooth wiedergeben. Ob das auch gut klingt und welche Funktionen der Aktivlautsprecher bietet, verraten wir euch in diesem Test.

Übersicht

Nachdem Teufel seinen Ultima 40 Standlautsprecher zunächst um eine 5.1-Variante ergänzt hatte, folgt jetzt eine Aktiv-Version. Diese verfügt über einen integrierten Verstärker, wodurch Zuspieler, wie ein CD-Spieler oder ein Fernseher, direkt an den Lautsprecher angeschlossen werden können. Wir haben die Ultima 40 Aktiv in der weißen Farbvariante für euch getestet.

Technische Daten

Lautsprecher

  • Frequenzbereich von/bis: 38-20.000 Hz
  • Hochtöner (Anzahl pro Box): 1
  • Hochtöner Durchmesser: 25 mm
  • Hochtöner (Material): Gewebe
  • Mitteltöner (Anzahl pro Box): 1
  • Tiefmitteltöner (Durchmesser): 165 mm
  • Tiefmitteltöner (Material): Kevlar/Fiberglas, chromfarbener Phase Plug
  • Tieftöner (Anzahl pro Box): 2
  • Tieftöner (Durchmesser): 165 mm
  • Tieftöner (Material): Zellulose
  • Akustisches Prinzip: Drei-Wege
  • Gehäuseaufbau: Bassreflex
  • Gehäusematerial: MDF
  • Wandhalterungsbefestigung: Nein
  • Abmessungen (T x B x H): 32,70 x 21,50 x 106,00 cm
  • Gewicht: 21,50 kg

Elektronik

  • Verstärker-Technologie: Class-D
  • Standby-Funktion: Ja
  • Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
  • Maximale Leistungsaufnahme: 250 Watt
  • Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja

Anschlüsse

  • Cinch-Eingang Stereo: 1
  • Subwoofer-Ausgang: 1
  • High Level Lautsprecher-Ausgänge: 1
  • Video-Eingänge HDMI: 1 (1.4a)
  • Optischer-Eingang: 1
  • Bluetooth: 4.0 aptX

Lieferumfang

  • 2x Ultima 40 (Master & Slave)
  • Puck-Control-Funkfernbedienung
  • Stromkabel
  • Lautsprecherkabel
  • Bedienungsanleitung

Design & Verarbeitung

Am Design der Ultima 40 Aktiv hat sich gegenüber der passiven Version wenig verändert: Der Standlautsprecher thront auf einem schwarz glänzenden Sockel, wodurch ein wenig der Eindruck entsteht, dass der Lautsprecher schwebt. Mitgelieferte Unterleger aus Gummi können zur Entkopplung genutzt werden, alternativ können Spikes (nicht im Lieferumfang enthalten) verschraubt werden. Das Gehäuse ist in unserer Version mattweiß lackiert, es steht jedoch auch die Farbe Schwarz zur Auswahl. Eine schwarze, abnehmbare Stoffabdeckung verdeckt die Lautsprecher. Mit nur einem Handgriff ist diese entfernt und wir können die Töner zur Schau stellen.

Teufel Ultima 40 Aktiv - Mit Abdeckung Teufel Ultima 40 Aktiv - Ohne Abdeckung

Die Stoffabdeckung der Ultima 40 lässt sich auf Wunsch entfernen.

Unter der Stoffabdeckung ist die Front mit einer schwarzen Hochglanzoptik versehen, die einen schönen Kontrast zum weißen Gehäuse bildet. In dieser Hochglanzoptik fügen sich die zwei schwarzen 165-mm-Tieftöner und der schwarze 25-mm-Hochtöner ein. Am obersten Ende ist über dem Hochtöner der 165-mm-Mitteltöner vorzufinden, dessen Membran aus kupferfarbenem Kevlar und Fiberglas besteht. Die beiden Lautsprecher lassen sich in Master und Slave unterscheiden: Im Master-Lautsprecher befindet sich die gesamte Elektronik, darunter der Verstärker inklusive aller Anschlüsse. Im unteren Bereich des Master-Lautsprechers hat Teufel zudem eine kreisrunde LED integriert, die Auskunft über die ausgewählte Quelle gibt.

Teufel Ultima 40 Aktiv - Vorder- und RückansichtAuf der Rückseite befinden sich die Ausgleichsöffnungen und Anschlüsse.

Auf der Rückseite des passiven Lautsprechers befinden sich lediglich die Anschlussklemmen für das Lautsprecherkabel. Dieses kann wahlweise geklemmt oder mit einem Bananenstecker (separat erhältlich) gesteckt werden. Zudem lassen sich auf der Rückseite beider Lautsprecher die zwei Bassreflexöffnungen erkennen. Deutlich interessanter sieht es auf der Rückseite des aktiven Lautsprechers aus. Hier befindet sich ein HDMI-Anschluss, um z.B. einen Fernseher mit der Ultima 40 Aktiv zu verbinden und den Fernsehton über diese auszugeben. Analoge Quellen, wie ein CD-Spieler können per Cinch-Kabel angeschlossen werden und für eine Videospielkonsole oder einen Blu-Ray-Player gibt es einen optischen Eingang.

Teufel Ultima 40 Aktiv - AnschlüsseEin HDMI-Anschluss ist ebenso vorhanden wie ein Bluetooth-Modul zur drahtlosen Verbindung.

Ein Subwoofer-Anschluss ist ebenfalls vorhanden und über einen Drehregler kann die Trennfrequenz von 20 bis 120 Hertz eingestellt werden. Die Verarbeitung der Standlautsprecher ist Teufel durchweg gelungen. Beide Lautsprecher wirken ihrem Preis entsprechend hochwertig, auch das Anschluss-Panel auf der Rückseite ist sauber eingearbeitet.

Anzeige:

Eigenschaften & Klangqualität

Im Lieferumfang der Ultima 40 Aktiv ist eine Puck-Fernbedienung enthalten, die wir schon vom Ultima 20 Complete 2.1-System kennen. Durch eine Drehbewegung können wir die Lautstärke justieren. Ein kurzes Drücken schaltet den Ton stumm beziehungsweise pausiert die Wiedergabe im Bluetooth-Modus. Die Ultima 40 Aktiv unterstützen Bluetooth 4.0 in Kombination mit dem aptX-Codec. An der Seite der Fernbedienung befindet sich ein kleiner Knopf, mit dem wir die Quellen durchschalten können. Welche Quelle aktiv ist, erfahren wir durch die vorderseitige LED am Aktivlautsprecher. Leuchtet sie blau, befinden wir uns im Bluetooth-Modus. Ein grünes Licht signalisiert uns, dass der analoge Audioeingang aktiv ist, wohingegen bei einer lilafarbenen LED der optische Eingang ausgewählt ist. Leuchtet die LED weiß, ist der Fernseher per HDMI ausgewählt. Über zwei Regler auf der Rückseite können wir zudem den Bass und die Höhe von -10 dB bis +10 dB anpassen. Schade, dass dies nicht per Fernbedienung möglich ist und wir bei jeder Anpassung wieder hinter den Lautsprecher kriechen müssen.

Teufel Ultima 40 Aktiv - MitteltöneDer 165-mm-Mitteltöner besteht aus Fiberglas und Kevlar.

Die Teufel Ultima 40 Aktiv sind sicherlich nicht die neutralsten Lautsprecher, doch es macht einfach Spaß mit ihnen Musikzuhören oder einen Film zu sehen. Höhen und Bässe schieben sich leicht in den Vordergrund, dabei behaupten sich die Mitten stets tapfer und gehen zu keiner Zeit unter. Der Klang ist sehr lebendig, gerade treibende Musikstücke liegen der Ultima 40 Aktiv, was besonders dem imposanten Bass geschuldet ist, der bis zu einer unteren Grenzfrequenz von 45 Hertz herabreicht. Bei Filmen erfreuen wir uns über klare Dialoge und gewaltige Explosionen – selbst ohne Subwoofer. Wir empfehlen jedoch vor dem Kauf darauf zu achten, dass auch genügen Abstand zur Wand eingehalten werden kann, da der Bass bei einer sehr wandnahen Aufstellung sehr dominant und zeitgleich breiig wird. Der Verstärker stellt pro Kanal 100 Watt zur Verfügung, wodurch die Ultima 40 Aktiv Pegel erreicht, die ausreichen, um auch größere Räume zu beschallen.

Fazit

Die Teufel Ultima 40 Aktiv Standlautsprecher stehen vor allem für eins: eine Menge Spaß! Der Klang ist erstklassig und schön voluminös. Über den HDMI-Anschluss kann ohne zusätzlichen Verstärker ein Fernseher angeschlossen werden. Weitere Quellen lassen sich über den analogen oder optischen Anschluss nutzen. Alternativ kann Musik vom Smartphone oder Tablet per Bluetooth-Verbindung auf die Lautsprecher gestreamt werden. Mit der Puck-Fernbedienung wählen wir bequem zwischen den verschiedenen Quellen und regulieren die Lautstärke. Schade nur, dass wir jedes Mal hinter den Aktivlautsprecher kriechen müssen, wenn wir die Klangeinstellungen direkt am Lautsprecher vornehmen möchten. Die Teufel Ultima 40 Aktiv sind zu einem Preis von 799,99 Euro im Teufel Onlineshop erhältlich.

Teufel-Ultima-40-Aktiv-Award

Pro Contra
  • elegantes Design und gute Verarbeitung
  • Klangeigenschaften müssen direkt am Lautsprecher vorgenommen werden
  • komfortable Bedienung dank Fernbedienung
 
  • toller Klang
 
  • Bluetooth 4.0 mit aptX-Codec
 

 

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Test: Scosche BoomBottle Plus

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Ihr wollt unterwegs nicht auf einen kabellosen Lautsprecher verzichten, habt aber Angst, dass er durch Nässe oder Dreck Schaden nehmen könnte? Der Scosche BoomBottle Plus soll auch heftigen Umwelteinflüssen gewachsen sein. Was der Outdoor-Speaker zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Übersicht

Scosche ist hierzulande ein recht unbekannter Hersteller. Das aus den USA stammende Unternehmen hat sich in den letzten Jahren vornehmlich auf Zubehör für Mobilgeräte spezialisiert. Die Produktpalette erstreckt sich von Kabeln und Adaptern über Fitness-Tracker bis hin zu Bluetooth-Lautsprechern. Wir haben mit dem BoomBottle Plus ein Produkt der letztgenannten Kategorie in die Redaktion geschickt bekommen, das wir ausführlich getestet haben.

Technische Daten

Bluetooth-Version 4.0
Frequenzbereich 150 Hz – 20 kHz
Leistung 6 Watt
max. Schalldruckpegel k.A.
NFC Nein
Akkulaufzeit 15 Stunden, 6.000 mAh
Reichweite 10 m
Gewicht 680 g
Maße (L x B x H) 218 x 72 x 72 mm
Besonderheiten IP67-Zertifikat, passiver Subwoofer
Freisprecheinrichtung Nein
Kompatibilität iOS und Android
Preis ~120 Euro

Lieferumfang

  • Scosche BoomBottle Plus
  • Karabinerhaken
  • Netzteil
  • USB-Kabel

Design und Verarbeitung

Die Technik des Scosche BoomBottle Plus ist in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht. Während sich unser schwarzes Modell recht unauffällig gibt, kann der kabellose Lautsprecher auch in knalligeren Farben erworben werden. In einem ansprechenden Kontrast zur Grundfarbe stehen die wenigen silbernen Akzente. Beispielsweise sind die oben und unten gelegenen Mesh-Gitter oder der Rahmen um die Bedienelemente in Silber gehalten. Die Bedienung des Lautsprechers erfolgt über drei Knöpfe, genauer gesagt über eine Bluetooth-Taste und zwei Knöpfe zur Regulierung der Lautstärke. Auf der gegenüberliegenden Seite finden wir eine wasserdichte Klappe vor, hinter der sich die Anschlüsse verbergen. 

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Aufgrund des runden Designs passt der BoomBottle Plus auch in den Trinkflaschenhalter eines Fahrrades.

Da der BoomBottle Plus auch als Powerbank genutzt werden kann, bietet er neben einer Klinkenbuchse und einem Anschluss zum Aufladen auch einen USB-Anschluss, um die gespeicherte Ladung an ein anderes Gerät weiterzugeben. Daher setzt der Hersteller auf einen sehr großen Akku mit 6.000 mAh, welcher für mindestens eine Aufladung eines Smartphones ausreichen sollte. Zudem lassen sich zwei Schalter erkennen: Der erste wird genutzt, um zwischen den Modi „Indoor“ und „Outdoor“ zu wechseln. Mit dem zweiten Schalter kann gewählt werden, ob die Tonausgabe über den linken, den rechten oder beide Treiber erfolgen soll. Besonders praktisch ist das G1/8-Außengewinde, mit dem wir den Lautsprecher beispielsweise auf einem Kamerastativ befestigen zu können.

scosche_4Wer mag, kann mehrere BoomBottle Lautsprecher via Bluetooth 4.0 miteinander verbinden.

Die Verarbeitung des Lautsprechers ist sehr gut und absolut hochwertig. Wir haben keine Mängel festgestellt und sind von der guten Haptik positiv überrascht, welche vor allem durch die Softtouch-Oberfläche erreicht wird. Auch die Klappe vor den Anschlüssen schließt bündig ab und garantiert, dass kein Tropfen ins Innere des runden Lautsprechers gelangen kann.

Eigenschaften

Die Bedienung des BoomBottle Plus ist sehr einfach gehalten: Im Test konnten wir verschiedene Geräten problemlos mit dem Bluetooth-Lautsprecher koppeln. Mit den beiden Lautstärketasten lässt sich die Lautstärke in vielen Stufen regulieren. Hinter dem Schalter für den Wechsel zwischen den Modi „Indoor“ und „Outdoor“ verbirgt sich eine einfache Funktion. Mit der „Outdoor“-Einstellung wird der Ton verstärkt, damit auch im Freien eine ausreichende Lautstärke erreicht werden kann.

scosche_2Der Lautsprecher kann auch als portable Ladestation verwendet werden.

Die Klangqualität stellt sich hingegen als durchschnittlich heraus und wird dem Preis von knapp 120 Euro leider nicht gerecht. Da Scosche auf zwei 50-Millimeter-Treiber mit einer Leistung von nur drei Watt setzt, werden hauptsächlich die Höhen betont. Damit auch die Bässe zur Geltung kommen, installiert der Hersteller einen passiven Subwoofer. Auf dem Boden oder neben einer Wand platziert, erzeugt der Lautsprecher ein ausgeglichenes Klangbild. Wenn er jedoch frei im Raum aufgestellt wird, flacht der Klang ab, weil die Bässe förmlich verschwinden. Ein weiteres nützliches Feature besteht darin, dass mehrere BoomBottle Plus Lautsprecher via Bluetooth miteinander verbunden werden können, um einen Stereo-Klang zu erzeugen. Wir hatten jedoch keine Möglichkeit, diese Funktion zu testen, da wir nur ein Muster zur Hand hatten.

scosche_5Die Anschlüsse sind mit einer bündig abschließenden Abdeckung vor Spritzwasser geschützt.

Da der Lautsprecher vor allem für den Outdoor-Gebrauch entwickelt worden ist, setzt der Hersteller auf einen Staub-und Spritzwasserschutz nach der Schutzart IP67. Nicht nur das Innenleben des Bluetooth-Lautsprechers ist geschützt, sondern auch die Anschlüsse und Schalter hinter der Abdeckung, sofern diese geschlossen ist. Wer also von einem kurzen Regenschauer überrascht wird, muss keine Angst vor einem technischen Defekt haben.

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy S7 edge.

Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.

Hier gelangt ihr zu den Testergebnissen unseres letzten Bluetooth-Speaker Roundups.

Testergebnisse

Lautstärke 87 dB(A)
Suche ~4 s
Pairing ~3 s
Reichweite ~32 m

Fazit

Scosches BoomBottle Plus kommt in einem kompakten, runden Gehäuse daher und erweist sich als interessantes Gadget für unterwegs. Natürlich bietet der Lautsprecher für seinen stolzen Preis von knapp 120 Euro leider keinen überragenden Klang. Um mit ein paar Freunden Spaß zu haben und nebenbei Musik zu hören, ist der Klang vollkommen ausreichend. Besonders die Lautstärke des Speakers mit seinen gerade einmal drei Watt starken Treibern ist jedoch beachtlich.

Pro Contra
  • robustes Design
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • IP67-Zertifikat
  •  schwacher Bass
  • großer Akku fungiert auch als Powerbank
 
  • ausreichende Lautstärke
 
  • mehrere Modi (Indoor/Outdoor, Treiberauswahl)
 

 

Der Artikel Test: Scosche BoomBottle Plus ist original auf Allround-PC.com erschienen.

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