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Channel: Lautsprecher – Allround-PC
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Teufel BT Bamster Soundbar

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Der BT Bamster getaufte Soundbar der Berliner Lautsprecher-Schmiede Teufel stellt die verbesserte Variante des erfolgreichen PC Bamster dar und kann dessen Funktionalität dank verbautem Bluetooth-Modul erweitern. Im Gegensatz zu dem PC Bamster ist der BT Bamster also auch für den Einsatz im Freien gedacht und kann via Bluetooth mit allerhand Mobil-Geräten wie Smartphones, Tablets und Notebooks betrieben werden.

Dabei kann der Soundbar dank der langjährigen Erfahrung des Lautsprecher Teufel Teams mit brillantem Klang aufwarten und sich trotz der kompakten Ausmaße gegen die Konkurrenz behaupten. Dies stellte der BT Bamster auch eindrucksvoll in unserem Testbericht (Zum Allround-PC Test) unter Beweis.

Dabei stachen neben dem tollen Klang vor allem das Design und die gute Verarbeitung hervor. Interessierte können sich neben unserem vollständigem Review allerdings auch das Hands On Video ansehen, welches unten zu finden ist, oder den BT Bamster direkt bei Teufel zu einem Preis von 129,99 Euro bestellen.

 

 

 

 

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Teufel stellt Neuauflage des Concept E vor

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Das Teufel Concept E der Berliner Lautsprecher-Manufaktur weiß seit Jahren Gamer zu begeistern, pünktlich zum Start der neuen Konsolen-Generation in Form der Playstation 4 und der Xbox One stellt Teufel nun eine Neuauflage des Concept E vor.

Dabei betont Produktmanager Robert Schwarz ausdrücklich “den Teufel-Klang haben wir beibehalten, die Features und Anschlussmöglichkeiten haben wir auf den modernen Bedarf angepasst.“, so wurde das System beispielsweise um eine Bluetooth-Schnittstelle ergänzt, um auch Tablet-Gamern eine Möglichkeit zu geben den Klang über das Teufel Concept E zu genießen.

Des Weiteren gehört nun eine 5.1 USB-Soundkarte zum Lieferumfang, damit Nutzer von Gaming-Notebooks das Soundsystem nutzen können. Damit ist das Concept E in Sachen Anschlüsse bestens ausgerüstet: Analog, koaxiale und optische Digitaleingänge, Bluetooth oder USB steht dem Kunden alles zur Verfügung. Sämtliche Einstellungen lassen sich über den verbauten Touchscreen an der Vorderseite des Gerätes oder mit dem Fernbedienungs-Puck regeln.

Das Design ist Teufel-typisch elegant und schlicht zugleich. Die technischen Daten des Systems lassen sich auch sehen: Die vier Zwei-Wege Lautsprecher bieten eine Sinusleistung von 60 Watt, der Center-Lautsprecher sogar 80 Watt. Damit auch der Bass nicht zu kurz kommt wartet Teufel beim neuen Concept E mit einem wuchtigen Subwoofer mit 150 Watt Sinusleistung auf.

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Test: Creative T4 Wireless Soundsystem

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Creative hat den Nachfolger des erfolgreichen Gigaworks T3 bereits auf der IFA 2013 in Berlin vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein 2.1-Lautsprechersystem, welches den Namen T4 Wireless trägt und im Vergleich zu seinem Vorgänger noch besser aufspielen soll. Wir haben  das überarbeitete Soundsystem für euch getestet. Ob das Creative T4 Wireless überzeugen kann, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang

  • zwei Satellitenlautsprecher
  • Subwoofer
  • 3,5-mm-Cinch-auf-Stereo-Kabel
  • kabelgebundener Lautstärkeregler
  • Infrarot-Fernbedienung
  • 2x Netzkabel
  • Informationsblatt zu Sicherheit und Garantie
  • Kurzanleitung

T4 Wireless KomplettT4 Wireless Verpackung

Technische Daten

Abmessungen

  • Satellitenlautsprecher: 150 x 85 x 90 mm
  • Subwoofer: 215 x 235 x 290 mm
  • Infrarot-Fernbedienung: 12 x 50 x 123 mm
  • Netzteil Kabellänge: ca. 1,5 m
  • 3,5-mm-Cinch-auf-Stereo-Kabel: ca. 2 m
  • kabelgebundener Lautstärkeregler: Kabellänge ca. 2 m
  • kabelgebundener Lautstärkeregler: 40 x 70 x 70 mm

Gewicht

  • Satellitenlautsprecher: 465 g
  • Subwoofer: 5,94 kg
  • kabelgebundener Lautstärkeregler: 265 g
  • Infrarot-Fernbedienung: 37 g

Bluetooth-Profil

  • Bluetooth 3.0
  • AVRCP (Fernsteuerung via Bluetooth)
  • A2DP (Kabellose Stereosignalübertragung via Bluetooth)

Unterstützte Codecs

  • aptX
  • SBC
  • AAC

Design

Wie auch beim Vorgängermodell T3 ist das gesamte Design in einem matten Schwarz gehalten. Auf der Vorderseite und an den beiden Seiten befinden sich an dem Subwoofer drei Lautsprecheröffnungen, die in das Gehäuse eingelassen sind. Auf der Rückseite befindet sich das Anschlusspanel, an dem sich unter anderem die Stromversorgung, der Lautstärkeregler sowie die beiden Satelliten anschließen lassen. Darüber hinaus können hierüber auch kabelgebundene digitale und analoge Audioquellen (beispielsweise Stereoanlage, Computer) an das Creative T4 Wireless angeschlossen werden. Die beiden Satellitenlautsprecher machen einen schlichten aber hochwertigen Eindruck. Beide sind auf einem festen Metallfuß montiert. Leider sind die Lautsprecher nicht weiter beweglich oder verstellbar.

T4 Wireless RückseiteT4 Wireless Boxen

Neben den beiden Satelliten und dem Subwoofer stattet Creative das T4 Wireless mit einem getrennten Lautstärkeregler in Form einer Tischfernbedienung aus. Über einen Drehmechanismus lässt sich die Lautstärke regeln. Zusätzlich befindet sich darunter ein Panel mit einem Eingang  für Audioquellen, einem Power-Knopf, Audioquellen-Auswahlknopf, einer einfachen Statusleiste mit zwei LEDs sowie ein Knopf zum Verbinden von Bluetooth-Geräten (Pairing).

T4 Wireless Lautstärkeregler

Für die Stromversorgung hat Creative ein viel zu kurzes Kabel beigelegt. Statt der angegebenen 1,5 m war das Kabel bei unserem Testgerät nur 1 m lang, wodurch das T4 Wireless nahe einer Steckdose platziert werden muss.

Inbetriebnahme & Bedienung

Die beiden Satelliten werden an die dafür vorgesehenen Anschlüsse an der Rückseite des Subwoofers angeschlossen und die Tischfernbedinung wird verbunden. Nach dem Herstellen der Stromzufuhr kann das T4 Wireless über den Power-Knopf an der Tischfernbedienung angeschaltet werden. Positiv hervorzuheben ist, dass alle Steckverbindungen sehr fest sitzen und sich somit nicht einfach von dem Gerät lösen. An das T4 Wireless von Creative lassen sich nun verschiedene Audioquellen anschließen. Auf der Rückseite des Subwoofers befinden sich ein digitaler und analoger Audioeingang und dank der Bluetooth-Features kann der Anwender seine eigenen Endgeräte auch über Bluetooth verbinden lassen. Hierfür wird die Bluetooth-Verbindungstaste der Tischfernbedienung  oder die NFC-Funktion des mobilen Endgeräts genutzt. Die Verbindung wird aufgebaut und das Bluetooth-fähige Gerät erkannt.

T4 Wireless Fernbedienung

Nicht nur die Wiedergabe funktioniert über Bluetooth, sondern auch die Lautstärke kann man über sein eigenes Bluetooth-Gerät regeln. Alternativ kann man das Soundsystem auch mit der mitgelieferten Fernbedienung steuern. Über diese Fernbedienung lässt sich das Gerät einschalten, eine Audioquelle wählen und die Wiedergabe steuern.  

Soundqualität

Trotz der kleinen Satellitenlautsprecher macht das gesamte Soundsystem einen guten Eindruck. Jedoch sollte der Bassregler des Subwoofers nicht zu stark aufgedreht werden, da dieser sonst den restlichen Klang überdeckt. Allerdings hängt die Klangqualität stark von der eingesetzten Audioquelle ab. Beispielsweise kann ein hochwertiges Youtube-Video gegenüber einer CD-Aufnahme den Klang nicht vollständig entfalten. Insgesamt liefert das Creative T4 Wireless jedoch eine sehr gute Klangqualität. Selbst bei hoher Lautstärke kommen die Klänge und Bässe noch sauber beim Hörer an und werden nicht verzerrt.

Fazit

Das Creative T4 Wireless ist insgesamt ein sehr gelungenes Soundsystem, das durch sein edles Design und die hochwertige Verarbeitung der einzelnen Komponenten überzeugen kann. Hinzukommen die sehr guten Klangeigenschaften sowie die vielseitigen Verbindungs- und Einstellungsmöglichkeiten. Für einen Preis von knapp 300 Euro (geizhals.de) wird dem Käufer ein komplettes System zu einem anständigen Preis-Leistungs-Verhältnis geboten, auch wenn es durchaus günstigere Systeme mit vergleichbarem Funktionsumfang gibt.

 aerocool-deadsilence-award

Pro

  • Klangqualität
  • 3 Lautsprecher-Subwoofer
  • hochwertiges Design

Contra

  • kurzes Netzkabel

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Zwei Edifier Luna Eclipse gewinnen

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Edifier verlost im Rahmen vom Kinostart von „Für immer Single“ zwei Luna Eclipse. Noch bis zum 30. April 2014 habt ihr die Chance einen von zwei Luna Eclipse zu gewinnen, der dank Bluetooth-Modul kabellos mit Musik bespielt werden kann.

Der Edifier Luna Eclipse verfügt über 82-mm-Tieftöner und 19-mm-Hochtöner und soll dank DSP-Technologie und DRC eine optimale Audioleistung liefern. Bedient werden kann der Eclipse mit berührungsempfindlichen Tasten oder einer Infrarot-Fernbedienung. Das Gewinnspiel geht noch bis zum 30. April 2014. Wenn ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt, müsst ihr lediglich auf die Seite zum Film „Für immer Single“ gehen.

Edifier Luna Eclipse

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Die scheinbar magischen GroovyT-Lautsprecher von LUXA2

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LUXA2 präsentiert den GroovyT-Speaker, einen kabellosen Lautsprecher, der auf scheinbar magische Art und Weise den Sound eines Smartphones verstärken kann – und das völlig ohne jegliche Verbindung via Bluetooth, NFC, Wi-Fi oder ähnliches.

Das Prinzip ist ein simples: Nachdem der GroovyT eingeschaltet wurde, legt man das Smartphone auf den markierten Bereich und spielt mit dem Handy Musik ab. Liegt das Gerät richtig auf, verstärkt die kleine Box nun die Lautstärke um ein Vielfaches. Dabei nutzt der GroovyT das System der “elektromagnetischen Induktion”, um den eingehenden Sound nach außen hin zu verstärken. Durch dieses simple Prinzip benötigt der GroovyT keine ausgefallene Innenaustattung, und bringt somit ein federleichtes Gewicht von gerade einmal rund 200 Gramm auf die Waage.

LUXA2 GroovyT a LUXA2 GroovyT b

Per Micro-USB-Kabel lässt sich der GroovyT aufladen, und ist nach drei Stunden wieder einsatzbereit. Anschließend verfügt er über eine Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden. In Kombination mit der Groovy Audio Center App soll der LUXA2 GroovyT optimale Soundqualität bieten.

Der GroovyT Lautsprecher von LUXA2 ist schon zu einem Preis von 14,99 Euro zu haben.

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Teufel verspricht kinoreifen Sound mit dem Cinebar 52 THX

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Der Berliner Hifi-Hersteller Teufel präsentiert den Cinebar 52 THX, Nachfolger des beliebten Cinebar 51 THX, der mit dem Qualitätssiegel THX Soundqualität wie im Kinosaal verspricht. Der aus Aluminium gefertigte Soundbar samt Subwoofer soll sich mit seinem eleganten Design in jede moderne Wohnung einfügen.

Mit dem Bestehen des THX-Testverfahrens, welches ursprünglich als Qualitätssiegel für Ton und Bild von Kinosälen konzipiert war, ist der Cinebar 52 THX laut Teufel in der Lage, die Klangkulisse eines Films genauso wiederzugeben, wie der Regisseur sie sich im Studio ausgemalt hat. Mit sechs Tönern in Zwei-Wege-Konfiguration und einem Subwoofer mit bis zu 35 Hz Tiefbass erreicht der Cinebar 52 THX einen Schalldruck von über 100 dB bei einem Frequenzbereich von 120 Hz bis 22 kHz.

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Das Gehäuse aus gebürstetem Aluminium umfasst vier HDMI-Eingänge und einen -Ausgang,  sechs digitale und analoge Audio-Eingänge sowie eine Aluminium-Ferbedienung. Allerdings lässt sich der Cinebar 51 THX dank CEC- und ARC-Funktion auch von Fernseh- und Bluray-Geräten mit der jeweiligen Kompatibilität automatisch steuern.

Der Cinebar 52 THX ist ab sofort im Teufel-Shop zu einem Preis von 899,99 Euro erhältlich.

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Monster stellt Streaming-Anlage SoundStage vor

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Monster, die ursprünglichen Schöpfer der Beats by Dr. Dre Kopfhörer, stellen auf der IFA 2014 in Berlin eine neue Home-Streaming-Anlage mit dem Namen Soundstage vor.

Das Soundstage wird in drei unterschiedlichen Versionen auf dem Markt erhältlich sein. Dabei stellt das Soundstage S die kleinste Anlage und das Soundstage S3 die größte dar. Die Anlagen sollen erstaunlich guten Klang sowie eine sehr große Bühne bieten, was dank verschiedener Software-Lösungen möglich ist. Zum Release der Lautsprecher werden sowohl eine iOS- als auch eine Android-App verfügbar sein, über die mehrere SoundStage-Systeme auf einmal angesprochen werden können.

Des Weiteren lassen sich Medien von sämtlichen Geräten im Netzwerk aufrufen und auf die verschiedenen SoundStage-Anlagen streamen. Dabei untersützten die Lautsprecher Qualcomms AllPlay-Technologie, die ein verlustloses Streaming ermöglicht. Die Preise werden zwischen 200 und 400 Euro liegen, wenn die Geräte im November im Handel erhätlich sind. Anfangs sollen die Lautsprecher lediglich in Schwarz verfügbar sein, danach soll Weiß sowie weitere Spezialfarben folgen.

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Marshall Woburn – neue Technik?

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Insbesondere bei Musikenthusiasten ist die Marke Marshall durchaus bekannt. Mit dem “Woburn” präsentiert das Unternehmen nun einen Aktivlautsprecher und verspricht traditionelles Design gepaart mit neuer Technik. Mehr dazu lest ihr hier.
Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin präsentiert Audiohersteller Marshall nun den neuen Woburn-Aktivlautsprecher. Dieser weist zwei analog-gesteuerte Regler auf, kann jedoch ebenfalls über eine Bluetooth-Verbindung bedient werden. Neben einem 3,5 mm-Klinkenkabel in Spiralform ist zusätzlich ein RCA-Input sowie eine optische Verbindungsmöglichkeit vorhanden.

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Trotz kompakten Maßen (400 x 308 x 200 mm) und einem Gewicht von unter 8 Kilogramm soll der Marshall Woburn auch bei hoher Lautstärke wuchtig klingen und den Sound nicht störend verunreinigen. Hier gibt der Hersteller Frequenzen von 35 Hz – 20 KHz sowie eine Crossover-Frequenz von 2800 Hz an. Klasse D-Verstärker sollen zudem für insgesamt 90 Watt sorgen. Der Verkaufsstart des Marshall Woburn ist für den diesjährigen Herbst geplant und die schwarzen oder creme-farbenen Modelle werden bei 450 Euro liegen. Über weitere News von der IFA 2014 halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.

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Teufel Bluetooth-Produkte: Airy & Boomster

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Teufels neueste Brut: Mit dem Teufel Airy sowie dem Teufel Boomster stellt der berliner Hersteller im Rahmen der IFA zwei neue Geräte im kabellosen Design vor. Was die Geräte zudem mitbringen sollen, lest ihr in folgender News.

Angefangen mit dem Teufel Airy präsentiert uns der Hersteller einen Bügelkopfhörer, der im Gegensatz zum Aureol Real deutlich schlanker und eleganter erscheint. Außerdem liegt hier ein klarer Fokus auf der Bluetooth-Funktion, welche den kabellosen Musikgenuss dank integriertem Akku mehr als 20 Stunden lang ermöglichen soll. Der Hersteller gibt hierzu an, dass diese Werte bei 50 prozentiger Leistung erreicht werden können. Auch bei einer Lautstärke von 80 Prozent sollen ganze 14 Stunden Wiedergabequalität gewährleistet werden. Sollte der Akku dann völlig entleert sein, so liefert Teufel ein Klinkenkabel mit, wodurch der Kopfhörer auch im regulären Betrieb genutzt werden kann.

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Farblich lässt sich der Teufel Airy ebenfalls anpassen: Für rund 150 Euro werden ab Oktober drei Farben erhältlich sein. Wem die weiße, athrazit- oder cremefarbene Version nicht ausreicht, der kann selbst die Ohrmuschelpolster austauschen. Somit soll das Gerät auch als komfortables Accessoire dienen. Überzeugt euch doch einfach selbst:

Auch den Teufel Boomster möchten wir euch nicht vorenthalten. Hierbei handelt es sich um einen portablen Bluetooth Speaker, welcher über ein Drei-Wege-System verfügt, dass aus jeweils zwei Hoch- und Mitteltönern sowie einem Subwoofer besteht. Ein integrierter Akku steht hier als Stromquelle der 30 Watt zur Verfügung. Außerdem lässt sich der Teufel Boomster ebenfalls durch herkömmliche AA-Batterien mit Strom versorgen. Im Video erfahrt ihr mehr zum Boomster von Lautsprecher Teufel:

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Test: Creative T50 Wireless 2.0 Lautsprecher

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Wer unsere Artikel regelmäßig verfolgt, der dürfte bereits mehrmals auf einen unserer Bluetooth-Lautsprecher Roundups gestoßen sein. Die dort vorgestellten Speaker sind meist mobil einsetzbar und verfügen über einen Akku. Doch nicht so der Creative T50 Wireless, um den es in diesem Bericht geht. Dieses 2.0 Bluetooth-Lautsprecher-System ist für den Heimgebrauch gedacht und soll mit zahlreichen Features überzeugen. Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Lautsprechertest.

 

Lieferumfang

  • Creative T50 Wireless
  • Stromkabel (ca. 2,5m)
  • Cinch-Adapter
  • Quick Start Guide
  • Sicherheitsanweisungen

Technische Daten

  • Bluetooth Version: Bluetooth 3.0
  • Betriebsfrequenz: 2402 – 2480 MHz
  • Unterstützte Bluetooth Profile: A2DP
  • Codecs: SBC, aptX
  • Reichweite: bis zu 10 Meter
  • Betriebstemperaturbereich: 0 – 54°C
  • Energieverbrauch: <3,0W
  • Energieverbrauch im Standby/Aus: <0,5W
  • Gewicht: jeweils ca. 1,5 kg
  • Abmessungen: 316 x 91 x 186 mm (Linker Satellit), 316 x 91 x 196 mm (Rechter Satellit)
  • Preis: 199,99 Euro

Creative T50 - Lieferumfang

Design & Verarbeitung

Anders als der Namenszusatz “Wireless” vermuten lässt, handelt es sich bei den Creative T50 Wireless Lautsprechern keineswegs um kleine, handliche Lautsprecherboxen, sondern um eine vollwertige 2.0-Lautsprecheranlage, die etwa zur Linken und Rechten eines PC-Monitors platziert werden kann. Auf der Vorder- und Rückseite sind die Speaker mit einer Klavierlack-Beschichtung versehen, welche sämtliche Bedienelemente und Anschlüsse beherbergt. Den Großteil der Vorderseite nehmen jeweils drei Lautsprecher-Membranen ein, die sich durch gelbe und silberne Akzente vom restlichen schwarzen Farbton abheben. Beim rechten Speaker sind direkt darunter drei Drehknöpfe für Bass, Treble (Höhenregler) und Lautstärke gelegen. Unter diesen sind zudem zwei weiß beleuchtete Kunststoff-Knöpfe für Power und Bluetooth-Pairing, sowie ein 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer angebracht.

Creative T50 - Front 1 Creative T50 - Seite Front
Die Treiber liegen offen und werden nicht verdeckt, sodass sie sich angenehm vom schwarzen Farbton abheben.

Auf der schmalen Oberseite befindet sich jeweils ein großes Bassreflexrohr. Auf der Rückseite des rechten Lautsprechers sind drei Anschlüsse zu finden, dabei handelt es sich um die AUX-In-Buchse, den Anschluss für den zweiten Lautsprecher, sowie den Stromanschluss. Beide Lautsprecher sitzen auf einem breiten Standfuß aus Kunststoff, der jeweils mit vier Rutschsicherungen versehen ist.
An der Qualität von Material und Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln, die Lautsprecher fügen sich mit ihrem modernen Design mit Bravour in jedes entsprechend eingerichtete Wohnzimmer oder Büro ein.

Eigenschaften & Sound

Die Funktionen der Creative T50 Wireless Lautsprecher beschränken sich auf das Wesentliche: Neben Powerbutton und Pairing-Taste gibt es nur noch die oben genannten Drehknöpfe, auf sonstige Soundeffekte und Schnick-Schnack wird gänzlich verzichtet. Das Pairing verläuft sehr schnell, zudem bleibt die Verbindung via Bluetooth durchgehend stabil und ohne Störungen. Wer über ein NFC-fähiges Handy verfügt, kann dieses auch per Near Field Communication mit den Lautsprechern koppeln. Natürlich liegt auch ein Klinkenkabel mit in der Verpackung, mit dem sich die Lautsprecher auch mit dem PC oder anderen Endgeräten verbinden lassen.

Creative T50 - Anschlüsse Creative T50 - Detail

Der Klang der Creative T50 Wireless ist überwältigend: Durch den aptX-Codec wird eine verlustfreie Datenübertragung bewerkstelligt, die den Grundstein für klaren Sound legt. Dieser lässt sich mit Bass- und Höhenregler an eigene Vorlieben anpassen, und wird durch die starken Bassreflexrohre mit BasXPort-Technologie an der Oberseite mächtig unterstützt. Das gesamte Klangspektrum ist durchaus zufriedenstellend, auch der Lautstärkebereich ist großzügig angesetzt.
Durch die leichte Neigung der Lautsprecher wird der klang zudem optimal im Raum verteilt, sodass auch auf größere Entfernung fast der Eindruck entsteht, man habe es hier mit einer hüfthohen Stereoanlage zu tun.
Negativ fällt allerdings die Reichweite aus: Von einem Lautsprecher, der per Kabel mit Strom versorgt wird, kann eigentlich mehr als 10 Meter Reichweite erwartet werden. So bricht die Verbindung schon ab, sobald der Raum mit dem gekoppelten Gerät, etwa einem Smartphone, verlassen wird.

Creative T50 - Front 2

Fazit

Die Creative T50 Wireless Lautsprecher liefern für einen angemessenen Preis von 199,99 Euro einen beeindruckenden Klang, verpackt in einem edlen und modernen Design. Verbindungsmöglichkeiten via Kabel, Bluetooth und NFC etablieren sich langsam als Standardausstattung für PC-Lautsprecher, und dürfen natürlich auch bei diesem Exemplar nicht fehlen. Abgerundet wird die Ausstattung des Speakers mit dem aptX-Codec für verlustfreien Sound und der BasXPort-Technologie samt Bassreflexröhren für besonders satte Bässe. Leider fällt die Reichweite mit bis zu 10 Metern sehr niedrig aus, wenn man bedenkt, dass durch die Kabelbindung ausreichend Strom zur Verfügung stehen würde, um diese etwas höher anzusetzen.

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Pro Contra
  •  Sound
  • Design & Verarbeitung
  • NFC
  • aptX
  • Bluetooth & Klinke unterstützt
  •  Reichweite

 

Empfehlungs-Award

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Amazon Echo – Ein Lautsprecher als Alltagshelfer

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Der Online-Versandhändler Amazon hat mit seinem neu angekündigten Produkt Amazon Echo überrascht. Kein Tablet, kein Reader und auch kein TV, sondern einen Alltagshelfer bringt das Unternehmen auf den Markt. Das mag sich kryptisch anhören, soll allerdings einfach funktionieren. Ähnlich wie Siri in Apples mobilen Betriebssystem iOS oder die App Google Now, wird Amazon Echo vornehmlich per Strachsteuerung benutzt. Allerdings ist Amazon Echo keine App auf dem Smartphone, sondern ein runder Lautsprecher. Hiermit setzt sich Amazon klar von den anderen Anbietern ab.

Das Werbevideo für den Amazon Echo zeigt nichts anderes, als das Willkommenheißen eines neues Familienmitglieds. Allerdings wird nicht ein Haustier oder ein Mensch peu à peu in der Familie integriert, sondern vielmehr eine zylinderförmige Box mit Mikrofonen. Auf den ersten Blick sieht Amazon Echo nämlich nach nichts anderem als einen modisch designten Lautsprecher aus. Es kann aber viel mehr: Ähnlich wie bei Siri und Google Now können per Spracheingabe Informationen abgefragt werden. Davon kann Amazon Echo anscheinend so einige geben. Unter anderem soll das Gerät Informationen rund um das Wetter, Nachrichten und Sportergebnisse liefern. Außerdem kann es Wikipedia abfragen, Einkaufslisten erstellen, Einheiten umrechnen und natürlich Musik abspielen. Laut dem Online-Versandhändler greift Amazon Echo bei letzterem nicht nur auf den eigenen Musikdienst zurück, sondern kann beispielsweise auch auf online Radiosender zugreifen. Dies scheint nur die Spitze des Eisberges zu sein. Amazon versucht bereits mit den hauseigenen Produkten Kindle Fire oder dem Fire TV Fuß in den lukrativen Home-Entertainment-Markt zu fassen. Das Amazon Echo ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Eine Verknüpfung der Amazon Geräte, besonders des Fire TV, mit Amazon Echo ist sicherlich realistisch.

Amazon EchoIm Prinzip ist der Aufbau des Amazon Echo recht simpel. Das Gerät ist per WLAN mit dem Internet verbunden. Somit können die Sprachbefehle der Nutzer direkt in Amazons Rechenzentren analysiert und weiterverarbeitet werden. Das Gerät reagiert auf den Namen Alexa. Nur verbale Äußerungen, die mit “Alexa” beginnen, werden von Amazon Echo verarbeitet. Damit dies möglichst effektiv funktioniert, sind in dem Lautsprecher sieben Mikrofone eingebaut, sodass aus jedem Winkel des Raums die Spracheingabe möglich ist. Nicht ohne Grund ist das Amazon Echo rund gehalten. Es misst eine Höhe von 23,5 cm, von der 6,35 cm der Subwoofer und 5 cm die Hochtöne ausmachen. Außerdem hat das Amazon Echo einen Durchmesser von 8,3 cm. Die Lautstärke kann sowohl manuell als auch über die komplementäre App regulieren. Auch die Mikrofone lassen sich per Hand ausschalten. Die Stromzufuhr wird über einen Netzstecker garantiert.

Das Amzon Echo gibt es noch nicht im Handel zu kaufen. Wer allerdings Interesse an dem Produkt zeigt, kann sich bereits jetzt online registrieren. Für Amazon Prime-Mitglieder wird das Amazon Echo mit 100 US-Dollar deutlich günstiger sein, als für nicht Mitglieder, die für etwa 200 US-Dollar das Produkt erwerben können.

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Test: Rapoo A800 Bluetooth Stereo-Speaker

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Hin und wieder gibt es bei uns Roundup-Tests zu lesen, in denen wir euch die neuesten Bluetooth-Speaker vorstellen. Darunter führen wir Modelle auf, die einhändig überall hin mitgenommen werden können, hin und wieder sind aber auch größere Modelle dabei, die sich vor allem auf dem Schreibtisch oder in der Küche stehend am besten machen. Heute haben wir mit dem Rapoo A800 Bluetooth Stereo-Speaker einen Lautsprecher der zweiten Größenordnung für euch, der weniger als mobile Soundbox, sondern vielmehr als eine kabellose Miniatur-Soundanlage verstanden werden will. In diesem Test erfahrt ihr, ob der A800 den Platz in eurem Wohnzimmer verdient.

Technische Daten

Bluetooth-Version 4.0
Frequenzbereich 80 Hz – 20 kHz
Codecs  aptX
NFC Ja
Leistung 10 Watt
Akkulaufzeit 8 Stunden
Gewicht 1,4 kg
Abmessungen 42,6 x 11,6 x 11 cm
 Preis 129,00 Euro 

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Lieferumfang

  • Rapoo A800 Bluetooth-Lautsprecher
  • 3,5-mm-Audiokabel
  • Netzkabel
  • Schnellstart-Anleitung

Design & Verarbeitung

Bereits auf den ersten Blick kann der Rapoo A800 mit seinem Design punkten: Mit seiner modernen Form macht er sich sehr gut im Wohnzimmer oder auch auf dem Schreibtisch. Auf diesem sollte allerdings ausreichend Platz frei sein, denn mit mehr als 40 cm Länge ist der A800 nicht gerade platzsparend. Die gesamte Vorderseite des Speakers ist von einem dichten Netz zum Schutz der darunter liegenden Membranen bedeckt, welches nur durch ein mittig gelegenes, silbernes Aluminium-Element unterbrochen wird, dessen Form wohl an den Buchstaben “A” angelehnt ist. Innerhalb des dunklen Dreiecks zwischen beiden Flügeln liegt eine blaue LED, die allerdings ruhig das gesamte Dreieck hätte ausfüllen können.

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Die Rückseite fällt relativ unspektakulär aus: In der Mitte liegt der Bassreflexkanal, darunter befinden sich der Klinkenanschluss sowie der Eingang für das Ladekabel. Auf dem Scheitel des Lautsprechers ist eine schmale Leiste mit Bedienelementen vorzufinden, die bei eingeschaltetem Speaker Blau leuchten. Darunter: Ein Mute-Button, zwei Tasten zur Lautstärkeregulierung, ein Pairing-Button, der Power-Button und ein kleines NFC-Logo zur schnellen Berührungs-Kopplung per Near Field Communication.

Eigenschaften & Klangqualität

Der Rapoo A800 besitzt keinen besonderen Schnickschnack à la Megafon-Funktion, wie man ihn zuweilen bei verschiedenen Konkurrenzmodellen vorfindet. Die Funktionen decken ausschließlich die grundlegenden Steuermechanismen zur Musikwiedergabe ab. Eine Ausnahme wäre der Annäherungssensor, denn die Tastenbeleuchtung geht nach wenigen Sekunden aus, und kann durch ein einfaches Winken über den Lautsprecher reaktiviert werden. Besonders störend fällt beim Rapoo A800 auf, dass er sich eigenständig abschaltet, wenn über wenige Minuten hinweg keine Musik abgespielt wird – auch wenn das Lied nur für ein kurzes Telefonat pausiert wurde. Bei der gewöhnlichen Wiedergabe kam uns eine weitere Störung unter: Unerklärlicherweise stockte der Ton, als wenn eine massive Mauer oder eine große Distanz zum Wiedergabegerät die Verbindung stören würde. Beides war jedoch nicht der Fall, zudem war auch der Akku frisch geladen.

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Ungeachtet dieser Probleme hingegen liefert der Rapoo A800 einen beeindruckenden und klaren Klang, sowohl Höhen als die ordentlichen Bässe stimmen. Der aptX-Codec sorgt für eine Bluetooth-Übertragung, die nahezu frei von Verlusten in der Klangqualität ist, was sicher auch einen großen Teil zum gesamten Klangbild beiträgt. Die maximale gemessene Lautstärke lag bei etwa 89,5 dB(A), was zu den höchsten, von uns bei einem Bluetooth-Lautsprecher gemessenen Werten zählt. Das Pairing könnte ruhig ein wenig schneller ablaufen, so fällt auch bei einem zuvor bereits verbundenen Smartphone noch eine Verbindungszeit von etwa fünf Sekunden an. Dafür fiel die Reichweite mit rund 17 Metern bei unserem Test weitaus höher als die vom Hersteller versprochenen 10 Meter aus.

Testvorgang

- *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

Reichweite/ Empfang: Die oben aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das HTC One M7.

- Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.   

Testergebnisse

Lautstärke 89,5 dB(A)
Suche ~3s
Pairing 5s
Reichweite 17 m

Fazit

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Der Rapoo A800 gehört von der Klangqualität her mit zum besten, was das Gebiet der Bluetooth-Lautsprecher zur Zeit zu bieten hat. Mit Bluetooth 4.0, dem aptX-Codec und NFC-Unterstützung bietet sich hier hohes Potential zum optimalen Musikgenuss. Leider stört dabei ein Faktor, wie z.B. das automatische Ausschalten des Geräts bei kurzem Unterbrechen der Wiedergabe. Mit seinem guten Design und verschiedenen Farbvarianten (Schwarz, Hellblau und Gold/Gelb) macht sich der A800 allerdings sehr gut im Wohnzimmer.

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Pro Contra
  • Klang
  • Design
  • NFC
  • Bluetooth 4.0
  • aptX-Codec
  • automatische Deaktivierung

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Wavemaster präsentiert den Wavemaster TWO BT

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Wavemaster legt seinen Stereolautsprecher fürs Regal neu auf, diesmal lässt sich der Wavemaster TWO BT auch kabellos per Bluetooth mit der Ausgabequelle verbinden. Bis zu drei Geräte sollen an den Lautsprecher angeschlossen werden, außerdem verspricht Wavemaster einen automatischen Standby-Modus mit besonders niedrigem Stromverbrauch.

Der Wavemaster TWO BT setzt sich aus zwei hölzernen, mit einer Klavierlack-Schicht versehenen, Lautsprechern zusammen, die wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich sind. Diese sind im 2-Wege-Design konzipiert und mit einem Bassreflexsystem ausgestattet. Der Frequenzbereich liegt bei 45 Hertz bis 22 Kilohertz.

Wavemaster TWO BT

Bis zu drei Geräte können gleichzeitig an den Wavemaster TWO BT angeschlossen werden, mittels eines Drehschalters an der Gehäusefront wird zwischen diesen gewechselt. Dafür stehen zwei Audioeingänge, davon einer extra für mobile Geräte, sowie ein Bluetooth-Modul zur Verfügung. Mit Unterstützung des aptX-Codec sollen Audiodateien auch kabellos noch möglichst verlustfrei übertragen werden. Eine weitere Besonderheit ist der Signal-Sensor, der den Wavemaster TWO BT bei eingehendem Audiosignal automatisch ein-, und bei verschwinden des Signals in einen besonders stromsparenden Standby-Modus schalten soll.

Der Wavemaster TWO BT ist ab sofort zu einer UVP von 319 Euro im Handel erhältlich.

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Test: Ultimate Ears UE Boom

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Regelmäßig berichten wir von den neuesten Bluetooth-Lautsprechern, die einen kabellosen Musikgenuss unterwegs, im Garten oder einfach im eigenen Wohnzimmer ermöglichen. Der UE Boom von Ultimate Ears richtet sich an alle drei Bereiche, im Vordergrund steht aber der Outdoor-Einsatz. Denn mit seinem 360°-Sound, enormer Reichweite und einer Resistenz gegen Wasser und Schmutz kann der Lautsprecher bedenkenlos mit auf die Reise gehen. In unserem Test haben wir uns den UE Boom im Detail angesehen.

 

Technische Daten

Bluetooth-Version 4.0
Frequenzbereich 90 Hz – 20 kHz
max. Schalldruckpegel 88 dBA
Codecs aptX
NFC Ja
Akkulaufzeit bis 15 Stunden
Gewicht 538 g
Maße Durchmesser: 6,5 cm; Höhe: 18 cm
Schutz Wasser- und schmutzabweisend
 Preis 199,00 Euro 

Lieferumfang

  • Ultimate Ears UE Boom
  • USB-Ladekabel
  • Netzadapter
  • Gebrauchsanweisung

Design & Verarbeitung

Der UE Boom von Logitechs Audio-Marke Ultimate Ears gehört wohl zu den handlichsten Bluetooth-Speakern, die uns bislang untergekommen sind: Durch seine Zylinderform kann er problemlos in einer Hand gehalten werden, zudem rutscht er durch seine Oberflächenstruktur nicht so einfach aus der Hand. Da Ultimate Ears Rundum-Sound verspricht, nimmt das Stoffmesh vor den eigentlichen Lautsprechern den Großteil der Fläche ein. Der UE Boom ist in zahlreichen knalligen Farbkombinationen erhältlich, so leuchtet unser Testmodell in einer “Superhero” getauften Blau-Rot-Mischung. Eines der Designs zeigt etwa auch ein von Skrillex entworfenes Zombie-Muster.

UE Boom Design 2 UE Boom Design 3 UE Boom Skrillex

Das (in unserem Fall blaue) Stoffmesh bedeckt nicht die gesamte Längsseite des Speakers, sondern wird von einem breiten, roten Streifen unterbrochen, auf dem ein großes Plus- und Minus-Symbol auf die Position der Lautstärkeregler hinweisen. Auf der Oberseite liegt mittig der Powerbutton, direkt darüber können wir einen Pairing-Knopf für die Verbindung via Bluetooth ausmachen. Die Kunststoffflächen sind mit einer weich gummierten Beschichtung gesehen, die sehr angenehm in der Hand liegt.
Der UE Boom weist eine ordentliche und hochwertig wirkende Verarbeitung auf.

Eigenschaften & Klangqualität

Der Ultimate Ears UE Boom wird an der Unterseite per Micro-USB-Kabel aufgeladen, außerdem liegt dem Lieferumfang ein – knallgelber – Netzadapter bei. Ebenfalls an der Unterseite befindet sich neben einem 3,5-mm-Klinkeneingang eine Halterung, mit der der UE Boom auf Stativen befestigt oder aufgehangen werden kann. Damit eignet er sich besonders für den Outdoor-Gebrauch, zumal er wasser- und schmutzabweisend ist und recht solide wirkt. Egal ob am Pool, beim Grillen oder zum Fahrradfahren im Wald – der UE Boom kann überall dabei sein und passt durch seine Form auch sehr gut in Trinkflaschenhalter oder die Seitennetze eines Rucksacks. Der UE Boom wird wahlweise per Bluetooth 4.0 oder NFC verbunden.

UE Boom Seite schräg UE Boom Seite

Mit der UE Boom App kann der Lautsprecher auch von mobilen Geräten aus gesteuert werden. So kann mit dem Smartphone der Akkustand eingesehen, ein Wecker festgelegt und ein zweiter UE Boom hinzugefügt werden. Auch ein Equalizer ist vorhanden, mit dem sich der Sound leicht anpassen lässt. Dieser fällt eher durchwachsen aus: Höhen bewältigt der UE Boom ohne Probleme, sodass vor allem Stimmen klar und deutlich wiedergegeben werden, allerdings schwächelt der Tiefenbereich ein wenig. Bässe fallen zu flach aus, daran kann auch die Einstellung “Bassbetont” im Equalizer nichts ändern. Dafür fällt die Lautstärke des Lautsprechers ordentlich aus und kann etwa eine Grillparty dank des 360°-Sounds gut beschallen.
Ultimate Ears hat eine maximale Signalreichweite von 15 Metern angegeben, in unserem Test (auf einer freien Strecke ohne Hindernisse oder Störquellen) konnte der UE Boom die Wiedergabe auch noch bei 27 Metern Abstand zum Wiedergabegerät aufrechterhalten. Die maximale Akkulaufzeit soll 15 Stunden betragen, bei unserem Test konnten wir eine ähnliche Laufzeit beobachten. Durch Drücken beider Lautstärketasten gibt eine Stimme den aktuellen Akkustand wieder.

Testvorgang

- *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

Reichweite/ Empfang: Die oben aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy Note 4.

- Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing. 

Hier gelangt ihr zu den Testergebnissen unseres letzten Bluetooth-Speaker Roundups.

Testergebnisse

Lautstärke 85,5 dB(A)
Suche ~2 s
Pairing ~5 s
Reichweite 27 m

Fazit

UE Boom schräg

Der UE Boom bietet sich durch sein robustes und wasser- sowie schmutzabweisendes Gehäuse sehr gut für den Outdoor-Gebrauch an, zumal er durch seine Form problemlos an Rucksäcken, Fahrrädern oder ähnlichem befestigt und verstaut werden kann. Hinzu kommt ein cooles Design mit vielen möglichen Farbvarianten für jeden Geschmack. Auch Reichweite und Akkulaufzeit können sich sehen lassen. Leider schwächelt der Lautsprecher bei der Klangqualität, hier würden die Bässe ein wenig mehr Kraft vertragen. Mit der passenden App kann auf Wunsch auch ein zweiter UE Boom hinzugefügt werden, sodass die Wiedergabe über beide Geräte erfolgt.
Der Preis des UE Boom von Ultimate Ears ist mit einer UVP von 199,99 Euro recht hoch angesetzt.

Pro Contra
  • Design & Verarbeitung
  • wasser- und schmutzabweisend
  • 360° Sound
  • Reichweite & Akkulaufzeit
  • NFC
  • UE Boom App
  • schwache Bässe
  • Preis

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Teufel stellt neuen Bluetooth Speaker im XXL-Format vor

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Lautsprecher Teufel hat mit dem Rockster einen Bluetooth-Speaker im XXL-Format vorgestellt, der trotz seines Gewichts von 31,5 Kilogramm dennoch mobil einsatzbar sein soll. 

Der Teufel Rockster besitzt einen 450 Watt Verstärker und soll damit einen Maximalpegel von 115 db erreichen. Es können unter anderem bis zu zwei Bluetooth-Geräte mit dem mobilen Lautsprecher verbunden werden und dank des integrierten Akkus, der eine Kapazität von 12 Amperestunden aufweist, ist der Rockster auch mobil einsetzbar. Laut Teufel soll der Akku bei voller Lautstärke bis zu zwei Stunden durchhalten, im Normalbetrieb sollen es sogar bis zu sechs Stunden sein. Darüber hinaus bietet der Lautsprecher ein DJ-Mischpult inklusive Kopfhörerausgang mit Vorhör-Funktion.

Teufel Rockster - VorderansichtTeufel Rockster - Mischpult

Für die nötige Stabilität soll ein versteiftes Gehäuse aus Multiplex sorgen. Zwei Tragegriffe und Rollen gewährleisten, dass der Speaker leicht transportiert werden kann. Um den Käufern den neuen Teufel Rockster besonders schmackhaft zu machen, erhalten die ersten 666 Käufer als besonderes Dankeschön eine einjährige Rechtsschutzversicherung von ARAG gratis dazu. Diese springt dann bei Anzeigen wegen Ruhestörungen ein. Zu einem Preis von 999 Euro ist der Teufel Rockster ab sofort erhältlich.

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Kurztest: Harman Kardon Go+Play Wireless

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In Kürze steht bei uns ein neuer Roundup-Test zu den neuesten Bluetooth-Speakern ins Haus, bei denen es in erster Linie um Mobilität geht. Der Harman Kardon Go+Play Wireless fällt durch seine Größe und Auslegung als Wohnzimmer-Lautsprecher ein wenig aus dem Muster, daher wollen wir ihn euch in einem separaten Kurztest vorstellen. 

Technische Daten

Bluetooth-VersionN/A
Frequenzbereich40 Hz – 20 kHz
Leistung2x 45 Watt
Signal-Rauschabstand> 85 dB
NFCNein
AkkulaufzeitN/A
Gewichtca. 4,2 kg
Maße (L x B x H)500 mm x 230 mm x 240 mm
KompatibilitätiOS und Android
Preis239,00 Euro

Lieferumfang

  • Harman Kardon Go+Play Wireless
  • Netzadapter
  • Bedienungsanleitung

Design & Verarbeitung

Der Harman Kardon Go+Play Wireless ist nicht auf den Outdoor-Gebrauch ausgelegt, das sieht man ihm an. Die Kunststoff-Hülle unseres Testmodells erstrahlt in einem nahezu durchgehenden Weiß, an der Oberfläche liegt eine – ebenfalls weiße – Softtouch-Fläche mit diversen Steuerelementen. Diese Fläche wird von einer gebogenen Metallstange überdacht, welche neben ihrer optischen Funktion auch als Tragegriff dient. Dieser Griff fügt sich elegant in das Gesamtbild des Go+Play Wireless ein, ohne allzu aufdringlich auf seine praktische Funktion hinzuweisen. Außerdem stellen seine Enden zwei der vier gummierten und rutschfesten Standfüße dar, die anderen Beiden sind mittig auf dem Boden des Harman Kardon Go+Play angebracht.

Harman Kardon Go+Play Wireless  Front Harman Kardon Go+Play Wireless Unterseite

 

Die gebogene Metallstange dient gleichzeitig als Haltegriff und als zwei von vier rutschfesten Standfüßen

Vier, jeweils von einem Meshgitter verdeckte, Lautsprecher-Membranen verteilen sich über das Gehäuse, jeweils zwei auf jeder Seite. Mit der weißen Abdeckung und dem Metallring als Rahmen fügen sie sich optisch gut ins restliche Design ein. Insgesamt wirkt der Lautsprecher sehr hochwertig, auch die Verarbeitung ist nicht zu bemängeln.

Eigenschaften & Klangqualität

Auf der Oberseite befinden sich drei Buttons, neben dem mittig liegenden Powerbutton gibt es hier zwei Knöpfe zum Regeln der Lautstärke. Auf der Rückseite hat Harman Kardon drei Gummi-Abdeckungen angebracht, unter diesen verbergen sich Anschlüsse für das Netzkabel, Aux-In und USB. Über Letzteren können wir unser Smartphone oder Tablet aufladen. Der Harman Kardon Go+Play Wireless kann, trotz explizitem Hinweis auf eine kabellose Nutzung im Namen, auch im Netzbetrieb verwendet werden. Diese Variante könnte sich sogar als die einfachere herausstellen, denn für den „Wireless“-Betrieb müssen acht (!) Mono-Batterien eingelegt werden. Ja, das sind die Großen, welche man nicht mal gerade zufällig zuhause herumliegen hat. Einen integrierten Akku gibt es nicht. Auch fällt negativ auf, dass die Gummi-Abdeckungen der Anschlüsse recht schwer zu handhaben sind.

Harman Kardon Go+Play Wireless Mesh Harman Kardon Go+Play Wireless Tasten

 

Ein Powerbutton und zwei Knöpfe zur Lautstärkereglung – der Go+Play Wireless kommt auch ohne zusätzliche Modi und Einstellungen aus

Per Druck auf den Powerbutton wird das Gerät eingeschaltet, nach zehn Minuten Inaktivität wird der Go+Play in den Standby-Modus versetzt, bei dem er nicht mehr als 0,5 Watt verbraucht. Alternativ kann der Standby-Modus auch mit einem zweiten Knopfdruck herbeigeführt werden. Bei einem eingehenden Bluetooth-Signal von einem verbundenen Gerät wird der Lautsprecher reaktiviert.

Kräftige Bässe und enorme Lautstärke – die Soundqualität des Go+Play Wireless

Der Harman Kardon Go+Play Wireless besitzt eine sehr gute Klangqualität, die kräftigen Bässe kommen sehr gut zur Geltung, fallen jedoch nicht zu dominant aus. So gehen Mitten und Höhen nicht in einem alles übertönenden Wummern unter und das gesamte Klangbild kann überzeugen. Bei unserem Test kam es zudem zu keinen nennenswerten Signalstörungen, wenn wir uns mit dem Wiedergabegerät durch den Raum bewegten. Die maximale Lautstärke fällt auffällig hoch aus, so können wir das gesamte Haus problemlos beschallen. Die Zeit, bis der Go+Play Wireless von unserem Testgerät (Samsung Galaxy S5 Mini) gefunden wurde, betrug etwa fünf Sekunden, weitaus länger dauerte dagegen das Pairing mit knapp 14 Sekunden.

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

– Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy Note 4.

 Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing. 

Hier gelangt ihr zu den Testergebnissen unseres letzten Bluetooth-Speaker Roundups.

Testergebnisse

Lautstärke95,9 dB(A)
Suche~5 s
Pairing~14 s
Reichweite m

Fazit

Harman Kardon Go+Play Wireless

Der Harman Kardon Go+Play Wireless Lautsprecher fällt mit einem modernen und eleganten Design sowie guter Verarbeitungsqualität auf. Auch die Klangqualität weiß mit einem rundum guten Klangbild zu überzeugen, zudem weist der Speaker eine außerordentlich hohe Maximallautstärke auf. Per USB-Ladeanschluss können wir unsere mobilen Geräte wie Smartphones oder Tablets ganz einfach aufladen. Der Go+Play Wireless kann per Stromkabel im Netzbetrieb verwendet werden, für eine kabellose Nutzung müssen wir leider ganze acht Mono-Batterien einlegen, da das Gerät keinen eigenen, aufladbaren Akku besitzt. Auch stellen sich die Gummiabdeckungen der Anschlüsse als ein wenig sperrig heraus. Die Bluetooth-Suche verlief recht schnell, das Pairing mit einem Wiedergabegerät nahm dagegen mehr als 10 Sekunden in Anspruch.
Der Harman Kardon Go+Play Wireless ist zu einem Preis von 239,00 Euro zu haben, was uns recht teuer erscheint.

ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • Soundqualität
  • USB-Ladeanschluss für Mobilgeräte
  • kabellos oder Netzbetrieb möglich
  • stromsparender Standby-Modus
  • hohe Lautstärke
  • Schnelle Suche
  • unpraktische Gummiabdeckungen
  • kein integrierter Akku
  • Langes Pairing
  • Preis

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Test: Bluetooth-Speaker Roundup Teil 5

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Es ist Hochsommer und die Leute fliehen scharenweise auf die Parkwiesen oder in den Urlaub. Und weil beides ohne den richtigen Soundtrack nur halb so viel Spaß macht, heißt es bei uns zum fünften Mal: Zeit für einen Bluetooth-Speaker Roundup! Diesmal sind acht coole In- und Outdoor-Lautsprecher von A.M.P, EC Technology, JBL, Ultimate Ears und LEPA mit von der Partie, die wir für euch getestet haben.

Technische Daten (Herstellerangaben)

ModellNear Field Communication (NFC)Bluetooth-VersionFrequenzbereichAkkulaufzeit
(bis zu)
Größe (LxBxH)GewichtAmazon-Preis
(06.07.2015)

A.M.P Wav

Ja4.0100 Hz – 20 kHz6 Stunden8 x 7,7 x 16,5 cm456 g89,99

A.M.P Wedge

Nein3.0100 Hz – 18 kHz4 Stunden7,4 x 6,3 x 5,4 cm130 g29,99

EC Technology Portable Bluetooth Speaker

Nein4.090 Hz – 18 kHz12 Stunden6,5 x 6,5 x 6,9 cm358 g34,99

JBL Charge 2

Nein3.075 Hz – 20 kHz12 Stunden7,5 x 18,4 x 7,9 cm540 g131,04

JBL Clip

NeinN/A 160 Hz – 20 kHz5 Stunden4,2 x 8,8 x 10,7 cm150 g 38,71

JBL GO

Nein4.1180 Hz – 20 kHz5 Stunden3,0 x 8,3 x 6,8 cm130 g29,99 

Ultimate Ears UE Roll

NeinN/A108 Hz – 20 kHz9 Stunden13,5 x 13,5 x 4 cm330 g –

LEPA BTS02

Ja4.040 Hz – 20 kHz10 Stunden18,8 x 7,6 x 7,8 cm550 g79,90

Wissenswertes: Bluetooth-Versionen

Den Meisten genügt schon das bloße Bluetooth-Logo, nach der Versionsnummer erkundigen sich die Wenigsten. Doch welche Unterschiede weisen die einzelnen Bluetooth-Standards auf? Neben höheren Übertragungsraten gehört zu den Neuerungen etwa bei der neuesten Version, Bluetooth 4.0, ein geringerer Stromverbrauch von unter 20 mA. Bisher galt, dass alle Versionen untereinander kompatibel sind, mit Version 4.0 ändern sich jedoch Profile und das Übertragungsprotokoll. Ist ein Bluetooth-4.0-Gerät mit den älteren Versionen nicht mehr kompatibel, trägt dieses den Zusatz “Smart”, universell-kompatible 4.0-Geräte tragen dagegen hin und wieder ein “Smart Ready”. Der Vorteil von Bluetooth Smart ist, dass weniger als fünf Millisekunden ausreichen, um eine Übertragung aufzubauen, welche darüber hinaus auch noch eine Reichweite von rund 100 Metern erreichen soll. Da der Standard Bluetooth ursprünglich auf eine niedrige Datenrate ausgelegt ist, um unkomplizierte Kommunikation auf kurze Distanz zwischen mobilen Geräten zu ermöglichen, kommt es auch bei der aktuellen Version 4.0 zu Datenverlust und damit Einbußen bei der Klangqualität. Der Codec apt-X soll hier Abhilfe schaffen, da er mit besonders geringen Verlustraten CD-Qualität erreichen soll, und somit den scheinbar einzigen Nachteil von Bluetooth begleichen könnte.

A.M.P Wav

A.M.P Wav Front A.M.P Wav schräg  

Der A.M.P Wav weicht mit seinem aufrecht-stehenden, prismenförmigen Design ein wenig von der typischen Form der meisten Bluetooth-Speaker ab. Da der Wav auf einem nicht gummierten Standfuß steht, liegen die Lautsprecher nicht auf dem Boden auf, wie es bei vielen Artgenossen der Fall ist. Zwei Meshgitter legen sich um die Seitenflächen des Wav, auf der Oberseite befinden sich sämtliche Bedienelemente zum Steuern von Wiedergabe und Lautstärke, Anrufannahme und Bluetooth-Pairing. Auch der NFC-Kontaktpunkt ist hier zu finden. Eingeschaltet wird das Gerät über einen Schieberegler zwischen Standfuß und Lautsprecher, links und rechts davon liegen zudem die Anschlüsse für 3.5-mm-Klinke und Micro USB zum Aufladen. Zum Laden liegt dabei nur ein Micro-USB-Kabel in der Verpackung, wer den A.M.P Wav an der Steckdose laden möchte, muss selbst einen Netzadapter anschaffen. Der A.M.P Wav bietet eine gute Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden und auch die Reichweite, die bei unserem Test ganze 49,5 Meter erreichte, kann sich sehen lassen. Die Klangqualität fällt überzeugend aus, dank der 360°-Ausrichtung lässt sich der ganze Raum gut beschallen. Die Verarbeitung weist keinerlei bemerkenswerte Mängel auf. Der Preis von rund 99 Euro liegt im angemessenen Bereich.

ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • NFC
  • Akkulaufzeit
  • große Reichweite
  • Klangqualität
  • kein Netzadapter im Lieferumfang

A.M.P Wedge

A.M.P Wedge iPad A.M.P Wedge

Der kleine, eckige A.M.P Wedge weist ein interessantes Design auf: Links und rechts ist er mit einem schwarzen Meshgitter bestückt, welches jeweils die Lautsprechermembranen abdeckt, die übrigen drei Flächen des Prisma-Speakers sind aus einem einzigen Stück mattschwarzem Kunststoff gefertigt. Eine dieser Flächen ist mit vier kleinen Saugnäpfen bestückt, auf denen das Smartphone befestigt werden soll. Wem entweder der Platz oder das nötige Kleingeld für eine Soundanlage mit Docking-Station fehlt, findet in dem A.M.P Wedge damit eine kostengünstige und handliche Alternative. Die Bedienung könnte simpler nicht sein, denn neben dem On/Off-Schalter auf dem einen Meshgitter befinden sich lediglich zwei Anschlüsse für Micro-USB und 3,5-mm-Klinke auf der gegenüber liegenden Seite. Auch beim Wedge suchen wir einen Netzadapter vergebens. Positiv fällt hingegen die außerordentlich kurze Suche- und Pairing-Zeit auf. Die Akkulaufzeit liegt bei knapp vier Stunden, die Reichweite fällt mit gerade einmal 9,5 Metern recht gering aus. Auch die maximale Lautstärke schwächelt im direkten Vergleich zu anderen Modellen, mehr als 80,2 dB(A) waren aus dem Wedge nicht heraus zu holen, zudem wirkt der Sound ein wenig blechern. Der Preis von rund 50 Euro liegt bei den gebotenen Funktionen noch im angemessenen Bereich.

ProContra
  • innovatives Design
  • sehr kurze Suche und Pairing
  • kein Netzadapter im Lieferumfang
  • geringe Reichweite
  • geringe maximale Lautstärke
  • leicht blecherner Sound

EC Technology Portable Bluetooth Speaker

IEC BT Speaker Unten IEC BT Speaker Front

Der EC Technology Portable Bluetooth Speaker liegt mit seinen kompakten Maßen angenehm in der Hand und wirkt durch die Zink-Legierung der Außenhülle zudem sehr stabil. Mittig zieht sich ein blauer Streifen durch das glänzende Gehäuse, ein ähnlicher, blauer Ring legt sich außerdem um den Lautsprecher auf der Oberseite. An der Unterkante befindet sich ein silberner, blau beleuchteter Knopf zum Bluetooth-Pairing und zur Annahme von Anrufen, auf der gegenüber liegenden Seite liegen die Anschlüsse für ein 3,5-mm-Audiokabel und das Micro-USB-Ladekabel. Der On/Off-Schalter sowie die Tasten zur Steuerung von Wiedergabe und Lautstärke sind seltsamerweise auf der Unterseite platziert, sodass der Speaker für die Bedienung jedes Mal angehoben werden muss. Die Akkulaufzeit fällt recht ordentlich aus, die Soundqualität liegt eher im mittleren Bereich. Bis unser Test-Smartphone, ein Samsung Galaxy Note 4, den EC Technology Bluetooth Speaker unter den verfügbaren Bluetooth-Geräten auflistete, verstrichen sechs Sekunden, dafür lief der Pairing-Vorgang umso schneller ab. Die Reichweite fällt mit nur neun Metern sehr gering aus. Auch beim Bluetooth-Lautsprecher von EC Technology müssen wir auf einen nicht vorhandenen Netzadapter hinweisen. Die Qualität von Material und Verarbeitung fällt sehr lobenswert aus, zudem ist der Speaker schon zu einem günstigen Preis von rund 35 Euro zu haben.

ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • Material & Stabilität
  • schnelles Pairing
  • Akkulaufzeit
  • Preis
  • unpraktische Tastenposition
  • geringe Reichweite
  • kein Netzadapter im Lieferumfang

JBL Charge 2

JBL Charge 2 Tasten JBL Charge 2 stehend

Der JBL Charge 2 ist der einzige Speaker im Test, der neben einem Mikro-USB-Ladekabel auch einen USB-Netzadapter zum Laden mitliefert und sammelt damit bereits ein Paar Sympathiepunkte. Darüber hinaus sieht er auch noch sehr schick aus: Der (in unserem Fall) weiße Zylinder trägt seitlich zwei großflächige, dunkelgraue Meshgitter, welche in der Mitte des Speakers durch eine weiße Leiste getrennt werden. Diese ist mit einer weichen Softtouch-Beschichtung versehen und beherbergt sämtliche Bedienelemente, darunter übergangslose Druckknöpfe für das Bluetooth-Pairing, die Lautstärkereglung, Anrufannahme, den Powerbutton, sowie eine „Social mode“ Taste. Mit dieser können bis zu drei Wiedergabegeräte auf den Lautsprecher zugreifen und im Wechsel ihre eigene Musik abspielen. An den Enden des JBL Charge 2 befindet sich je ein sekundärer Bass-Lautsprecher, welche dem Charge 2 einen für seine Größe beachtlich druckvollen Bass verleihen. Die Soundqualität fällt insgesamt besonders gut aus, auch können dank der recht hohen Maximallautstärke und der enormen Reichweite von rund 60 Metern ganze Parkanlagen beschallt werden. An der Unterseite gibt es drei Anschlüsse für Micro-USB, 3,5-mm-Klinke und USB, letzterer Dient zum Aufladen eines Mobilgeräts. Das verwendete Material des JBL Charge 2 wirkt sehr hochwertig und wurde fast einwandfrei verarbeitet.

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ProContra
  • Design & Material
  • lange Akkulaufzeit
  • mitgelieferter Netzadapter
  • Social Mode
  • sehr guter Sound, starker Bass
  • schnelle Suche und Pairing
  • enorme Reichweite
  • USB-Ladeanschluss
  • Preis

JBL Clip

JBL Clip Kabel JBL Clip Front

Der JBL Clip gehört zu den innovativsten Modellen unseres fünften Roundups, vielleicht sogar von allen unseren bisher getesteten Modellen: Der handliche, runde Speaker besitzt an einer Seite einen stabilen Kunststoff-Karabiner, mit dem er ganz einfach am Gürtel oder Rucksack befestigt werden kann. Damit eignet er sich besonders gut für die musikalische Untermalung einer Wanderung oder beim Backpacken im Urlaub. Hinzu kommt das unscheinbare Design des JBL Clip. Das rundliche Meshgitter, welches einen Großteil des gesamten Speakers einnimmt, wird eingefasst von einem hochwertig wirkenden Kunststoffgehäuse mit Softtouch-Beschichtung. Auf dem Rand befinden sich Power- und Bluetooth-Button sowie Rufannahme, Lautstärkeregler und Anschlüsse für Micro-USB und Klinke. Mangels Netzadapter muss der JBL Clip über den USB-Ausgang eines Notebooks oder dem Ladeadapter des Handys aufgeladen werden. Ein 3,5-mm-Klinkenkabel ist außerdem an der Unterseite befestigt und kann ausgerollt werden, um Musik per Kabel abzuspielen. Der Sound fällt recht gut aus, allerdings wird das Signal sehr schnell durch verschiedene Hindernisse gestört. Ausgleichen kann der JBL Clip dieses Manko mit einer sehr hohen Reichweite von rund 46 Metern. Die Verarbeitung weist keinerlei Mängel auf, jedoch hätten wir uns eine zusätzliche Möglichkeit zum Sperren des Karabiners gewünscht, um den Speaker unterwegs nicht zu verlieren.

ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • toller Karabiner
  • guter Sound
  • sehr hohe Reichweite
  • Signal wird leicht gestört
  • kein Netzadapter

JBL GO

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Der JBL Go gehört mit rund 30 Euro zu den preiswertesten Speakern in unserem Test, dementsprechend unspektakulär fällt auch das Design aus. Ein einfacher, einfarbiger kleiner Kasten, dessen beide großen Seitenflächen mit einem markanten „JBL“-Schriftzug versehen sind, nur eine davon verbirgt die Lautsprecher-Membran hinter einem farbigen Meshgitter. Der Sound fällt eher mittelmäßig aus, vielleicht hätte ein beidseitiger Lautsprecher hier besser überzeugen können. Auf der Oberseite gibt es die Bedienelemente, darunter Power- und Bluetooth-Button, sowie zwei Lautstärkeregler und eine Taste zur Anrufannahme. Die Anschlüsse für Micro-USB und 3,5-mm-Klinke befinden sich auf der rechten Seite, die gegenüberliegende Seite weist eine Öse auf, an der wir den JBL Go befestigen können. Suche und Pairing laufen erstaunlich schnell ab, hier belegt der JBL Go in Sachen Geschwindigkeit gemeinsam mit dem A.M.P Wedge den ersten Platz. Auch die Reichweite fällt mit 35 Metern noch recht hoch aus.

ProContra
  • Preis
  • Tragehaken
  • sehr schnelle Suche und Pairing
  • hohe Reichweite
  • unspektakulärer Sound
  • kein Netzadapter

Ultimate Ears UE Roll

UE Roll RückseiteUE Roll Front

Wie schon der Ultimate Ears UE Boom ist auch sein kleiner Bruder, der UE Roll in zahlreichen knalligen Farbvariationen verfügbar. Der kreisrunde, flache Lautsprecher fällt durch sein großes Stoffmesh auf der Vorderseite auf, auf dem wie gehabt ein großes Plus- und Minus-Zeichen für die Lautstärkeregler prangen. Die farbige Kunststoff-Rückseite ist mit einer weichen Softtouch-Beschichtung versehen, insgesamt liegt der Ultimate Ears UE Roll sehr gut und rutschfest in der Hand. Hinzu kommt eine dicke Stoffschlaufe, die auf der Rückseite an einer entsprechenden Halterung befestigt wird. Mit dieser kann der UE Roll auch beispielsweise am Rucksack oder an den Ästen eines Baumes bei der nächsten Grillparty befestigt werden. Ansonsten weist die Rückseite zwei Tasten zum Einschalten und Bluetooth-Pairing sowie eine Gummi-Abdeckung für den Klinken- und Micro-USB-Anschluss auf. Diese Abdeckung ist zwar dringend notwendig zum Schutz der Anschlüsse vor Wasser, der UE Roll bietet nämlich Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen (IP67), stellt sich jedoch als ein wenig sperrig heraus, wenn es um das Anschließen des Ladekabels geht. Die Soundqualität fällt gut aus, zudem weist der runde Lautsprecher eine gute Reichweite von bis zu 54 Metern auf und bietet eine Wiedergabedauer von bis zu neun Stunden. Auch verlief der Pairing-Vorgang mit nur knapp drei Sekunden sehr schnell. Material und Verarbeitungsqualität sind sehr gut, der Preis von fällt mit rund 130 Euro allerdings nicht gerade günstig aus.

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ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • Material
  • Wasserdicht nach IP67
  • gute Soundqualität
  • Reichweite
  • Akkulaufzeit
  • schnelles Pairing
  • kein Netzadapter im Lieferumfang
  • Preis
  • sperrige Abdeckung

LEPA BTS02

LEPA BTS02 Tasten LEPA BTS02 Tasche

Der LEPA BTS02 weist ein zylinderförmiges Design mit einer auffälligen Musterung auf: Das (in unserem Fall) goldene Meshgitter des 360°-Speakers ist mit einer dichten, schwarzen Gummibeschichtung mit vielen, unterschiedlich großen Lücken überzogen. Damit liegt der recht schwere BTS02 sicher und rutschfest in der Hand. Diese Musterung wird jeweils von einem goldenen Metallring begrenzt. Die Anschlüsse und Bedienelemente befinden sich jeweils an den Enden des Speakers, dort haben wir auf der einen Seite eine Gummiabdeckung mit 3,5-mm-Klinke-, Micro-USB- und USB-Ausgängen. Letzterer dient zum Aufladen unseres Smartphones oder Tablet und macht den LEPA BTS02 zu einem alternativen, tragbaren 2200-mAh-Akku. Am anderen Ende des Lautsprechers liegen vier Tasten zum Ein- und Ausschalten, Verändern der Lautstärke sowie zum Bluetooth-Pairing und Rufannahme. Kleine LED-Lampen dienen hier zur Orientierung. Aus der Mitte dieser Tasten entspringt eine goldene Öse mit welcher der BTS02 beispielsweise am Rucksack befestigt werden kann. Dort kann er auch bedenkenlos bei Wind und Wetter hängen, denn er ist nach IP54 gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt. Die Bluetooth-Suche lief sehr schnell ab, alternativ lässt sich der Speaker auch per NFC koppeln. Der Klang fällt sehr klar aus, auch die Bässe sind für einen Bluetooth-Speaker recht prägnant. Die maximale Reichweite wurde bei unserem Testdurchlauf auf 50,5 Meter bemessen, allerdings kam es beim Bewegen des Wiedergabegeräts zu vereinzelten Signalstörungen. Die Akkulaufzeit von rund 10 Stunden kann sich sehen lassen. Auch bei diesem Modell gilt: Wer keinen Netzadapter zur Hand hat, muss den BTS02 am Notebook oder per Handy-Adapter aufladen.
Der LEPA BTS02 liegt in Sachen Soundqualität zwar knapp hinter dem JBL Charge 2, ist mit rund 80 Euro allerdings auch deutlich günstiger als die Konkurrenz.

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ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • Outdoor-Tauglichkeit
  • Spritzwasserschutz nach IP54
  • NFC
  • Soundqualität
  • Tragetasche & -Öse
  • hohe Reichweite
  • Akkulaufzeit
  • Preis
  • leichte Signalstörungen
  • kein Netzadapter im Lieferumfang

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

– Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy Note 4.

 Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.         

 

Testergebnisse

Speaker

Maximaler
Schalldruckpegel*
in dB(A)

Reichweite/ Empfang 
in m

Suche/Pairing
in sek

Klang
(Skala 1-5;
5= bestes)

A.M.P Wav

83,749,5

4/5

4

A.M.P Wedge

80,29,5

2/3

2,5

EC Technologies BT Speaker

82,89

6/4

3

JBL Charge 2

87,260

4/4

5

JBL Clip

82,3464/53,5 

JBL Go

81,9352/3

UE Roll

82,7545/3 4

LEPA BTS02

86,150,53/54,5

Wenn ihr zudem wissen wollt, wie sich bereits ältere Bluetooth-Speaker bei uns im Test geschlagen haben, dann schaut euch doch mal unsere vorherigen Bluetooth-Speaker Roundups an: 

 

The post Test: Bluetooth-Speaker Roundup Teil 5 appeared first on Allround-PC.com.

Wavemaster goes Bluetooth

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Wie das deutsche Unternehmen am Montag offiziell bekannt gab, sind die 2.1 Soundsysteme von nun an auf Wunsch auch mit einem Bluetooth-Modul erhältlich und können somit „wireless“ angesteuert werden.

Die Modelle ohne Funk-Modul werden auch weiterhin im Handel erhältlich sein und können, wie die meisten Wavemaster 2.1 Systeme der aktuellen Baureihen, jederzeit mit dem separat erhältlichen Streamport aufgerüstet werden.

Mit der Ankündigung der Bluetooth-Offensive kommen gleich drei neu aufgerüsteten Wavemaster-Lautsprecher auf den Markt: MOODY BT (119,95 Euro),  STAX BT (89,95 Euro) und der MX3+ BT (79,95 Euro). Für die Neuauflagen gilt, dass sie generell mit jedem Bluetooth-2.1-fähigem Gerät verbunden werden können – über Smartphones, Tablets bis hin zum Laptop. Wavemaster setzt dabei auf das A2DP-Protokoll, das für eine zuverlässige Übertragung sorgen soll.

Wavemaster STAX BTDer Wavemaster Lautsprecher STAX BT funktioniert nun auch ohne den Einsatz von Kabel

Wavemaster stellt zudem die Kabelfernbedienung Streamport vor, welche die Bluetootk-Konnektivität für 2.1 Soundsysteme realisieren soll. Die kreisförmige Bedienung gibt es ebenso ab sofort für einen Preis von rund 30 Euro im Handel. Besitzer von Wavemaster-Geräten sollten Ausschau nach einem Streamport-Aufdruck halten, sofern sie Bluetooth nutzen wollen. Laut Wavemaster können alle aktuellen MOODY-, STAX- und der MX3+-Generationen über einen Streamport wireless bedient werden.

Wavemaster StreamportDer Streamport soll Alt- und Neukunden zum kabellosen Audio-Glück verhelfen

Das Bremer Unternehmen Wavemaster reagiert mit der Aufstockung seiner Geräte um ein Bluetooth-Modul auf den aktuellen Trend im Audio-Bereich, auch kabellos Musik bereitzustellen.

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Test: Bluetooth-Speaker Roundup Teil 6

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In unserem sechsten Bluetooth-Speaker Roundup stellen wir euch acht Bluetooth-Lautsprecher für den Outdoor- sowie Indoor-Gebrauch vor, darunter Speaker von den Herstellern EC Technology, JBL, Kitsound, Luxa², Speedlink und Hercules. Wie sich die einzelnen Modelle im Test schlagen, verraten wir euch in der sechsten Ausgabe unseres Bluetooth-Roundups.

Technische Daten

ModellNFCBluetooth-VersionFrequenzbereichAkkulaufzeit (bis zu)Größe (LxBxH)Gewicht Amazon-Preis (Stand 28.09.2015)
EC Technology M07Nein4.0120 Hz – 20 kHz15 Stunden175 x 55 x 62 mm355 g27,99 Euro
JBL Flip 3Nein4.185 Hz – 20 kHz10 Stunden64 x 169 x 64 mm450 g129,00 Euro
Kitsound Hive 2JaN/A50 Hz – 20 kHz12 Stunden170 x 49 x 63 mm~ 400 g83,75 Euro
Kitsound Pocket HiveJa4.060 Hz – 20 kHz10 Stunden70 x 70 x 81 mm~ 250 g56,99 Euro
Luxa² GroovyANein4.0N/A15 Stunden220 x 65 x 88 mm580 g73,92 Euro
Speedlink PlayawaveNeinN/AN/A12 Stunden163 × 52 × 153 mm~ 850 g73,48 Euro
Speedlink Solitune SupremeJaN/AN/A7 Stunden 335 x 88 x 160 mm~ 1.200 g71,00 Euro
Hercules WAE Outdoor 04PlusNein3.0130 Hz – 20 kHz12 Stunden151 x 61 x 61 mm280 g66,37 Euro

Wissenswertes: Bluetooth-Versionen

Den Meisten genügt schon das bloße Bluetooth-Logo, nach der Versionsnummer erkundigen sich die Wenigsten. Doch welche Unterschiede weisen die einzelnen Bluetooth-Standards auf? Neben höheren Übertragungsraten gehört zu den Neuerungen etwa bei der neuesten Version, Bluetooth 4.0, ein geringerer Stromverbrauch von unter 20 mA. Bisher galt, dass alle Versionen untereinander kompatibel sind, mit Version 4.0 ändern sich jedoch Profile und das Übertragungsprotokoll. Ist ein Bluetooth-4.0-Gerät mit den älteren Versionen nicht mehr kompatibel, trägt dieses den Zusatz “Smart”, universell-kompatible 4.0-Geräte tragen dagegen hin und wieder ein “Smart Ready”. Der Vorteil von Bluetooth Smart ist, dass weniger als fünf Millisekunden ausreichen, um eine Übertragung aufzubauen, welche darüber hinaus auch noch eine Reichweite von rund 100 Metern erreichen soll. Da der Standard Bluetooth ursprünglich auf eine niedrige Datenrate ausgelegt ist, um unkomplizierte Kommunikation auf kurze Distanz zwischen mobilen Geräten zu ermöglichen, kommt es auch bei der aktuellen Version 4.0 zu Datenverlust und damit Einbußen bei der Klangqualität. Der Codec apt-X soll hier Abhilfe schaffen, da er mit besonders geringen Verlustraten CD-Qualität erreichen soll, und somit den scheinbar einzigen Nachteil von Bluetooth begleichen könnte.

EC Technology Mo7

Der EC Technology Mo7 zeichnet sich durch eine auffällige Farbkombination aus Schwarz, Anthrazit und einem hellen Orange aus. Das Kunststoff-Gehäuse, welches sich um die beiden Meshgitter an den Seiten legt, ist mit einer Softtouch-Beschichtung versehen und umschließt mittig drei orange Knöpfe, mit denen sich durch einmaliges Drücken oder gedrückt halten die Lautstärke verändern, das vorige oder nächste Lied anwählen sowie die Wiedergabe Pausieren und wieder aufnehmen lassen. Die mittlere Taste dient auch zur Rufannahme und zum Bluetooth-Pairing. Am Rand befindet sich eine orange Kunststoffschlaufe, mit der wir den Speaker transportieren können. Der Powerbutton sowie der Micro-USB-Ladeanschluss und ein 3,5-mm-Audioeingang liegen auf der anderen Seite.

EC Technology Mo7 EC Technology Mo7 Rückseite

 

Mit der seitlich angebrachten Kunststoffschlaufe können wir den EC Technology Mo7 besser transportieren

Der EC Technology Mo7 ist mit vier rutschsicheren Gummistandfüßen versehen, die allgemeine Verarbeitungsqualität fällt eher mäßig aus. Insgesamt macht der Lautsprecher einen wenig hochwertigen Eindruck. Die Klangqualität fällt recht gut aus, kann allerdings nur bedingt überzeugen, denn trotz Basslautsprecher auf der Rückseite fehlt es den Bässen ein wenig an Kraft. Die Verbindung mit unserem Testgerät konnte nur mit biegen und brechen eine Reichweite von 4 Metern erreichen, was im Vergleich zur Konkurrenz ein katastrophaler Wert ist. Für den Einsteigerpreis von rund 28 Euro erhalten wir einen minderwertig wirkenden Bluetooth-Lautsprecher mit akzeptablem Sound.

ProContra
  • Akkulaufzeit
  • angemessener Preis
  • Sound
  • wirkt minderwertig
  • schwächelnde Bässe
  • sehr geringe Reichweite

JBL Flip 3

Unsere Begeisterung für den grandiosen JBL Pulse 2 ist kaum verklungen, da schlägt JBL erneut zu: Mit dem JBL Flip 3, die wie eine Miniatur-Version des gesammelten aktuellen JBL-Lineups wirkt, indem er die Zylinderform, das spritzwassergeschützte Stoffgehäuse und die passiven Bassmembranen an der Ober- und Unterseite unter ein Dach bringt, welche wir bereits von seinen großen Brüdern kennen. Das Äußere des Flip 3 macht dabei einen äußerst hochwertigen Eindruck: Die Kombination aus schwarzem Stoffmesh mit integriertem, orangen JBL-Metalllogo und matt-anthrazitfarbenen Kunststoffelementen sieht schlichtweg klasse aus. Auf letzteren sind auch einige Bedienelemente implementiert worden, darunter ein jeweils beleuchteter Power- und Connect-Button, fünf Akku-LEDs und eine sehr sperrige Gummiabdeckung für den Lade- und Audioanschluss.

JBL Flip 3 SchlaufeJBL Flip 3

 

Der JBL Flip 3 ist sehr gut verarbeitet, liegt gut in der Hand und kann mit der Stoffschlaufe auch am Rucksack oder ähnlichem befestigt werden

Die Tasten zum Verändern der Lautstärke, Annehmen von Anrufen und Bluetooth-Pairing sind direkt in das Stoffmesh integriert. Zusätzlich hat JBL am oberen Ende des zylindrischen Lautsprechers eine lange Stoffschlaufe befestigt, mit der wir den Speaker noch einfacher Transportieren können. Der Sound fällt selbst bei einem so kleinen Lautsprecher erstaunlich klar aus, die satten Bässe hingegen überraschen uns bei den großen Bassmembranen dann doch nicht mehr. Wir konnten mit dem JBL Flip 3 eine gute Signal-Reichweite von bis zu 27 Metern messen. Die Verarbeitung ist von makelloser Qualität, diese hat mit 129 Euro allerdings auch ihren Preis. Für diese Summe erhalten wir jedoch das Höchstmaß an Qualität, die man von einem so kleinen, tragbaren Bluetooth-Lautsprecher erwarten kann.

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ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • toller Sound
  • kräftige Bässe
  • Spritzwasserschutz
  • gute Reichweite

Kitsound Hive 2

Der Kitsound Hive 2 gehört zur Hive-Produktfamilie und überträgt den namensgebenden Bienenstock auf sein gesamtes Design: Der insgesamt rechteckige Lautsprecher wurde mit abgeflachten Ecken versehen, um in etwa die sechseckige Wabenform einzuhalten. Überhaupt hat Kitsound überall, wo es irgendwie umzusetzen war, besagte Wabenform einfließen lassen. So wird das vorderseitig gelegene Meshgitter von einer, aus lauter Sechsecken bestehenden, Abdeckung überlagert, die vier Druckknöpfe samt LED-Ringen sind kleinen Waben nachempfunden und sogar die beiden Gummi-Standfüße sind zu länglichen Sechsecken zugeschnitten.

Kitsound Hive 2 Kitsound Hive 2 nah

 

Kitsound setzt beim Hive 2 auf ein Wabenmuster, sogar die Knöpfe und die Gummifüße sind sechseckig

Das durchweg schwarze Kunststoff-Gehäuse ist mit einer matten Softtouch-Oberfläche versehen. Auf der Oberseite können wir anhand besagter vier Knöpfe den Hive 2 einschalten, die Lautstärke regeln und in den Pairing-Modus wechseln oder Anrufe annehmen. Auf der Rückseite verstecken sich ein Anschluss für das Micro-USB-Ladekabel sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Der Kitsound Hive 2 ist sehr gut verarbeitet und liefert einen guten Sound. Auch die Reichweite von rund 25,5 Metern kann sich sehen lassen, zudem bietet der Speaker NFC-Unterstützung. Der Kitsound Hive 2 kostet auf Amazon rund 84 Euro, was ein durchaus angemessener Preis ist.

ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • NFC
  • gute Reichweite
  • Sound

Kitsound Pocket Hive

Wie sein Verwandter, der Hive 2, ist der Kitsound Pocket Hive deutlich im Wabendesign gehalten. Das zylindrisch-sechseckige Gehäuse ist ebenfalls mit einer anthrazitfarbenen Softtouch-Beschichtung versehen, in die ein einzelner viereckiger, von einem LED-Ring umgebener Powerbutton eingelassen ist. Am unteren Ende des Lautsprechers ist ringsum der Einlass der Passivmembran zu sehen. Auf der dem Powerbutton gegenüber liegenden Seite befindet sich ein Micro-USB-Ladeanschluss, je ein 3,5-mm-Ein- und Ausgang sowie das große NFC-Logo.

Kitsound Pocket Hive mit Tasche Kitsound Pocket Hive

 

Dem wabenförmigen Kitsound Pocket Hive liegt eine robust wirkende Tragetasche bei

Der eigentliche Lautsprecher ist auf der Oberseite des Pocket Hive gelegen. An der Unterseite hat Kitsound eine große Gummi-Rutschsicherung angebracht. Die Verarbeitungsqualität wirkt auch beim Kitsound Pocket Hive sehr gut. Die Signal-Reichweite fiel bei unserem Testvorgang mit rund 14 Metern ein wenig mager aus, zudem benötigte der Lautsprecher vergleichsweise recht lange, um sich mit unserem Smartphone zu verbinden. Der Preis von rund 57 Euro fällt für einen so schlichten Lautsprecher nicht gerade günstig aus.

ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • NFC
  • Sound
  • Preis
  • Reichweite
  • langes Pairing

Luxa² GroovyA

Der Luxa² GroovyA scheint auf den ersten Blick zu den vielversprechendsten der in diesem Test enthaltenen Lautsprechern zu gehören. Grund ist der solide, schwarze Standfuß aus gebürstetem Aluminium, welcher den eigentlichen Kunststoff-Lautsprecher in der Schwebe hält. Dank dieser hochwertigen Halterung kann der Lautsprecher in drei Stufen zurückgekippt werden, um den Raum besser beschallen zu können. Auf der Vorderseite gibt es ein silbernes Meshgitter, die Bedienelemente sind auf der Oberseite gelegen.

Luxa² GroovyA Luxa² GroovyA Tasche

 

Der Luxa² GroovyA lässt sich in drei Stufen nach hinten kippen, etwa falls er auf einer niedrigen Ablage steht

Vier längliche Buttons dienen zum Bluetooth-Pairing, zum Regeln der Lautstärke und zum Stoppen der Wiedergabe sowie zur Anrufannahme. An dieser Stelle ist zu bemängeln, dass die Tasten ein wenig klapprig ausfallen und so einen weniger hochwertigen Eindruck machen. Auch das silberne Meshgitter weist leichte Verarbeitungsmängel auf, an einigen Stellen scheint es, als sei die Farbe unsauber aufgetragen worden. Beim Einschalten des GroovyA drücken wir bei diesen Mängeln jedoch gerne ein Auge zu, denn die Soundqualität fällt sehr gut aus. Auch konnten wir eine Signal-Reichweite von weit über 50 Metern messen. Der Preis von 73,92 Euro ist angemessen.

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ProContra
  • Aluminium-Standfuß
  • sehr gute Soundqualität
  • extreme Reichweite
  • Verarbeitungsmängel 

Speedlink Playawave

Der Speedlink Playawave soll optisch ein wenig an die alten Kofferradios erinnern, optisch ist der Lautsprecher demnach angeblich im Retro-Stil gehalten. Der viereckige Lautsprecher ist mit einer weichen Softtouch-Beschichtung überzogen und lässt sich durch eine Gummi-Halteschlaufe leicht transportieren, auch ist der Lautsprecher ordentlich verarbeitet. Beim Auspacken fällt allerdings ein Kritikpunkt auf, der besonders in geschlossenen Räumen negativ auffällt. Die Kunststoffoberfläche gibt einen so penetranten und ungesund wirkenden Geruch ab, dass wir es nicht anders formulieren können als: Der Speedlink Playawave stinkt. Hinter der perforierten Frontplatte können wir das eigentliche Meshgitter des Lautsprechers erkennen. Auf der Oberseite befindet sich eine Gummi-Leiste mit den bekannten Bedienelementen, darunter der Powerbutton, die Tasten zum Vor- und Zurückspulen, die Lautstärkeregler und ein Play/Pause/Pairing-Button. Auf der Rückseite gibt es eine schmale Gummi-Abdeckung, hinter welcher der Ladeanschluss sowie zwei 3,5-mm-Klinkenanschlüsse für Kopfhörer und andere Wiedergabegeräte per Kabel befinden.

Speedlink Playawave Speedlink Playawave Anschlüsse

Der Speedlink Playawave lässt sich mit der Halteschlaufe leicht transportieren, das braune „Retro“-Design ist definitiv Geschmackssache

Mit der abgedichteten Abdeckung ist der Speedlink Playawave gegen Spritzwasser und Staub geschützt, ironischerweise sind die Gummielemente jedoch erfahrungsgemäß besonders anfällig für Staub. Der Lautsprecher ist mit einer Freisprechanlage samt Mikrofon ausgestattet, sodass wir auch Anrufe über den Speaker annehmen können. Speedlink bietet den Playawave in zwei Farben an: Neben einem dezenten Schwarz steht auch ein Retro-Braun zur Auswahl, welches allerdings weniger an den Stil als eher an den Kitsch vergangener Zeiten erinnert.  Die Soundqualität des Speedlink Playawave fällt eher mittelmäßig aus, da das Klangbild ein wenig durch die schwachen Bässe getrübt wird. Mit einer Reichweite von rund 25,5 Metern können wir auch mit großem Abstand zum Speaker noch ungestört Musik abspielen, so können wir uns etwa auch auf einer Grillparty im Park frei bewegen, ohne für jeden Musikwunsch zum Lautsprecher zu gehen. Dort dürfte auch der Geruch ein kleineres Problem darstellen. Während die Bluetooth-Suche schnell vonstatten geht, müssen wir uns beim Pairing-Vorgang einige Sekunden gedulden. Der Preis von rund 73 Euro ist unserer Meinung nach zu hoch angesetzt.

ProContra
  • Verarbeitung
  • spritzwasser- und staubgeschützt
  • Halteschlaufe
  • gute Reichweite
  • kitschiges Design
  • sehr unangenehmer Geruch
  • schwache Bässe
  • langes Pairing
  • Preis

Speedlink Solitune Supreme

Der Speedlink Solitune Supreme gehört zu den größten Lautsprechern dieses Roundups und ist gleichzeitig einer der wenigen stationären Speaker. Auch der Solitune Supreme ist mit einer Softtouch-Beschichtung versehen, wobei lediglich das frontgerichtete, schwarze Meshgitter eine Ausnahme darstellt. Der gesamte Lautsprecher weist eine konvexe Krümmung auf, wodurch sich der Wiedergabe-Winkel minimal erweitert. Zwischen Meshgitter und Boden bleibt eine kleine Lücke, der Solitune Supreme steht auf einem robusten und mit zusätzlichen Rutschsicherungen versehenen Standfuß. Auf der Oberseite liegt eine schmale Leiste mit Druckknöpfen, mittels derer wir den Lautsprecher bedienen können. Zwei LEDs zeigen an, ob der Solitune eingeschaltet ist und sich im Pairing-Modus befindet.

Speedlink Solitune Supreme Speedlink Solitune Supreme Rückseite

 

Der Speedlink Solitune Supreme ist eindeutig nicht auf den mobilen Gebrauch ausgelegt, macht stationär aber eine gute Figur

Auch der NFC-Kontaktpunkt befindet sich an der Oberseite. Auf der Rückseite gibt es eine große Aussparung, die als Tragegriff fungiert, sowie einen USB-Anschluss, mit dem wir unser Smartphone oder Tablet aufladen können, den Ladeanschluss des Speakers und einen Audioeingang. Der schwarze Lautsprecher ist gut verarbeitet, durch seine Beschichtung allerdings ebenfalls recht staubanfällig. Der Speedlink Solitune Supreme liefert einen tollen Sound ab, auch die Bässe fallen für den Preis von 85 Euro recht gut aus. Mit einer Reichweite von rund 40 Metern können wir uns auch in größeren Räumen oder im freien relativ frei bewegen, ohne ein abbrechendes Signal fürchten zu müssen.

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ProContra
  • Design & Verarbeitung
  • NFC
  • Ladeanschluss für mobile Geräte
  • guter Sound
  • Bässe
  • gute Reichweite
  • leicht staubanfällig

Hercules WAE Outdoor 04Plus

Nach einem eher unhandlichen Standlautsprecher wenden wir uns mit dem Hercules WAE Outdoor 04Plus dem absoluten Gegenteil zu: Der 04Plus liegt mit seiner prismatischen Form äußert gut und vor allem sicher in der Hand und bringt kaum mehr auf die Waage als so manches Smartphone. Das dunkelblaue Gehäuse setzt sich aus einem Rundum-Meshgitter und zwei Enden aus Kunststoff mit Softtouch-Oberfläche zusammen. Die Kunststoff-Elemente werden jeweils von einem weißen Streifen durchzogen, der ein wenig Farbe in das Design bringt. Auf der Oberseite sitzen, im Dreieck angeordnet, die Tasten zur Veränderung der Lautstärke und zum Bluetooth-Pairing, sowie zwei LEDs. Auf der gegenüber liegenden Seite, welche gleichzeitig als rutschfestes Standbein des Hercules WAE Outdoor 04Plus dient, werden der Power-Schalter sowie ein Micro-USB-Ladeanschluss und ein 3,5-mm-Klinkeneingang hinter einer Gummi-Abdeckung verborgen. Diese lässt sich dank einer Stoffschlaufe ohne großen Aufwand öffnen, um den Powerschalter umzulegen, müssen wir unseren Finger dennoch aufwendig in die kleine Öffnung zwängen.

WAE Outdoor 04Plus WAE Outdoor 04Plus Anschlüsse

 

Der Hercules WAE Outdoor 04Plus ist äußerst handlich und damit – wie der Name schon verrät – sehr gut für den Outdoor-Gebrauch geeignet

Auf der Rückseite des Meshgitters befindet sich eine Kunststoff-Leiste mit einer Schraube, welche zur Befestigung auf ¼-Zoll-Halterungen dient, etwa auf dem Lenker eines Fahrrads oder ähnlichem. Der Hercules WAE Outdoor 04Plus ist nach IP66 vollständig staubdicht und gegen „starkes Strahlwasser“ (Quelle: Wikipedia) geschützt. Für seine Größe macht der handliche Lautsprecher eine Menge Lärm und auch die Klangqualität ist nicht zu verachten. Dafür weist die Verarbeitung das eine oder andere kleine Manko auf, etwa zeichnen sich die Kunststoffnähte unschön an den Kanten des Speakers ab. Die Signal-Reichweite liegt mit 18 Metern noch im angemessenen Bereich, Suche und Pairing nahmen jeweils nur sehr kurze Zeit in Anspruch. Der Preis von rund 67 Euro fällt ebenfalls angemessen aus.

ProContra
  • Design
  • 1/4-Zoll-Befestigung
  • staub- und wasserdicht
  • Lautstärke und Klangqualität
  • schnelle Suche und Pairing
  • leichte Verarbeitungsmängel 
  • Powerbutton schwer zugänglich

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

– Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das Samsung Galaxy Note 4.

 Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.         

 

Testergebnisse

Speaker

Maximaler
Schalldruckpegel*
in dB(A)

Reichweite/ Empfang 
in m

Suche/Pairing
in sek

Klang
(Skala 1-5;
5= bestes)

EC Technology Mo7

79,5max. 4 m

3/3

3,5

JBL Flip 3

85,627 m3/45

Kitsound Hive 2

83,525,5 m4/33,5

Kitsound Pocket Hive

82,014 m5/73

Luxa² GroovyA

85,7+50 m4/44,5

Speedlink Playawave

84,725,5 m3/63,5

Speedlink Solitune Supreme

89,639,5 m5/44,5

Hercules WAE Outdoor 04Plus

81,718 m2/24

Wenn ihr zudem wissen wollt, wie sich bereits ältere Bluetooth-Speaker bei uns im Test geschlagen haben, dann schaut euch doch mal unsere vorherigen Bluetooth-Speaker Roundups an: 

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Raumfeld Sounddeck für das Wohnzimmer

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Das Raumfeld Sounddeck soll Fernsehton klanglich aufpeppen und sowohl das TV-Programm als auch Musik in HiFi-Qualität wiedergeben. Über das integrierte WLAN-Modul kann Musik zudem direkt über Streaming-Dienste empfangen werden.

Filme und Musik mit räumlicher Klangkulisse in HiFi-Qualität genießen, das soll mit dem Raumfeld Sounddeck möglich sein. Dazu hat der Hersteller vier Frontfire-Breitband-Treiber mit zwei seitlich eingebrachten Breitband-Treibern verbaut, die einen erstaunlichen Hub bieten sollen. Selbst bei hohen Lautstärken verspricht Raumfeld einen verzerrungsfreien Klang.

Damit nicht nur der mittig sitzende Zuhörer den perfekten Klang erlebt, kommt ein leistungsstarker DSP zum Einsatz, der den Klang breit und räumlich wiedergeben soll.

Raumfeld Sounddeck -  LifestyleDer Fernseher kann auf das Raumfeld Sounddeck gestellt werden

Auf einen separaten Subwoofer verzichtet Raumfeld, stattdessen ist das Sounddeck mit zwei 130-mm-Tieftönern bestückt. Insgesamt erreicht das Raumfeld Sounddeck eine Maximalausgangleistung von 280 Watt. Der Anschluss an den Fernseher erfolgt über ein HDMI- oder ein optisches Kabel. Wie die anderen Raumfeld-Produkte, wie beispielsweise der Raumfeld One M, kann auch das Sounddeck über ein WLAN-Modul Musik von anderen Netzwerkgeräten empfangen. Die Steuerung erfolgt dann über die kostenlose Raumfeld-App.

Raumfeld Sounddeck - AngewinkeltNicht nur lokal gespeicherte Musik lässt sich so über das Raumfeld Sounddeck wiedergeben, sondern auch Musik von Streaming-Diensten, wie Spotify oder Tidal. Seit dem 04.09.2015 kann das Raumfeld Sounddeck im Onlineshop von Raumfeld vorbestellt werden. Es wird im Frühjahr 2016 ausgeliefert und zu einem Preis von 999 Euro in den Farben Schwarz und Weiß verfügbar sein.

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